Ich kann alles beweisen: Hier ein Bild von meiner Diakonweihe.
Abschließend möchte ich nun aber gerne noch ein wenig aus dem aufrüttelnden Bericht der OÖN zitieren:
Seine "Ex-Schäfchen" fragen sich, welche Motivation der Mann wohl gehabt habe, sich als Pfarrer auszugeben. Pfarrassistent K.: "Ich vermute, dass er psychisch krank ist." Sanktionen werden ihm wohl keine drohen. Schließlich sei der Schaden denkbar gering. "Uns war es eine große Lehre. Wir sind enttäuscht."
Weil der Bayer angeblich kein Gottesmann ist, sind seine gehaltenen Messen als Wortgottesdienste anzusehen. Die Beerdigung müsse deshalb auch nicht wiederholt werden. Ob es sich bei der Kommunion tatsächlich um den Leib Christi handelte oder lediglich um eine Oblate, wird wohl der liebe Gott entscheiden müssen.
Eins möchte ich noch sagen: Wie kann der Schaden gering sein, wenn Menschen enttäuscht wurden? Denkt da mal drüber nach im neuen Jahr.