Donnerstag, April 23, 2015

Der Bienenstaat in meinem Kopf

Wie gerne hätte ich eine gläserne Decke statt Haut und Haar am Kopf. Die Transparenz zeitgenössischer Bürobauten ist mir ein großes Vorbild. Wie in einen aufgeschnittenen Bienenkorb kann der Dienstgeber da hineinschauen. Auch bei mir sollten Stadt, Land, Bund jederzeit sehen können, dass ich kraft ihrer Subventionen beständig den schönsten Gedankengang habe.

Montag, April 20, 2015

Jetset für Doofe, Teil 231

Derzeit reißt es mich herum, sodass mein Strawanzen mit dem Mühlviertler Label "Fleogwachö" ausreichend beschrieben ist. 
Nach Cancun, Washington und New York bin ich jetzt WO? 


Wer's errät, bekommt zwei Freikarten für das alljährliche Narzisstenfest.

Donnerstag, April 09, 2015

Jetset ohne Körperspannung: Schädel im Kreisverkehr, unsichere Löcher, dicke Körper, weiße Häuser, verrückte Hände

Liebe chicas, dear Sweeties,

wiedereinmal war ich fort, wiedereinmal möchte ich nicht direkt verraten, wo ich war (sonst streicht man mir die Wohnbeihilfe, weil ich eh nie daheim bin). Aber mit etwas Vifheit verraten es euch die Bildnisse, meinetwegen tippt's mir die Ergebnisse eurer Vermutungen in den Kommentarteil.
Erster Hinweis: Es gibt dort inidgene Völker mit etwas wuchtigem Kulturgut in den Kreisverkehren (Niederösterreich war's nicht):


Die Sicherheitslage war allerdings katastrophal, Dritte Welt halt. Denn mitten im Dschungel tun sich Löcher auf, die nicht mit Gittern gesichert werden, sodass minütlich dicke Amerikaner hinabstürzen.


Und die Eingeborenen? Aufgedunsen vom Fusel und den Krankheiten der Eroberer: 


Sodann, ein Land weiter nach oben, habe ich einen alten Bekannten in seinem Büro besucht.


In einer von Schlaflosigkeit geplagten Stadt trat ich schließlich meinen Ferialjob an (psychic hand reading), aber meine radikale Businessidee war wohl zu fortgeschritten für die Amis. Oder mein Akzent zu stark, whatever.


Darum bin ich jetzt wieder hier.