Lebenskrimskrams
im Jänner 2024
1.1.
Eine
knapp verpasste Alkoholvergiftung – vielleicht ein Omen für das
ganze Jahr? „2024 – lauter nicht eingetretene Katastrophen!“
Sehr viel länger schlafen als heute werde ich wohl in diesem Jahr
auch nicht mehr. Sogar der Hund hängt in den Seilen. Alles in allem
ein den Sitten entsprechender „Start“ ins Neue Jahr.
2.1.
Coala
fährt mit auf die Leipziger Buchmesse, wo sie sich als meine
Managerin ausgeben und allen einreden will, mein echter Vorname
sei „Poopsy“. „Und wehe, do gibt’s kaane gscheitn
Werbegeschenke.“
3.1.
Buttinger
braucht immer exaktere Vorausplanungen für das Wochenende. Zum Glück
konnte ich ihn für den Samstag statt „Hund“ zu einer Pizza
überreden.
***
Charismatische
Sonnenuntergänge, eigentlich eine Nummer zu groß für Schönering.
Heute auch noch mit queerem Regenbogen.
***
Wenig
zwingt mich zum Arbeiten, vor allem macht man dann sowieso wieder
nichts aus dem Vorsprung, man ist den Begehrlichkeiten der Restwelt
hilflos ausgeliefert, sobald sie aus dem Urlaub zurück ist. Ein Plan
verwandelt die Ereignisse in Irrtümer.
4.1.
Vom
sehr bescheidenen Glück des Autosaugens und Möbelumstellens.
5.1.
Sieg
des Willens – Wandern statt Kramen. Eine Folge des Klimawandels, es
ist bacherlwarm. Vom bescheidenen Glück beim Verlassen des
beschilderten Wegnetzes: Es ist eh alles durchmessen und bestiegen,
besonders hier im niederen Sengsen, aber nach Art des lokalen
Geheimwissens, dem eine einschlägig motivierte Wandermaus auf die
Schliche kommen darf. Eine Stunde vor dem Ziel kehre ich aber um, die
Ambition ist auch ein Muskel, der im Frühsommer trainiert werden
muss.
Beim
Heimfahren überkommen mich seltsam intensive Gedanken, ob es Helena
Adler gut gehe (in Gedanken war ich schon nach Steyr gefahren, morgen
muss ich dort hin), oder zumindest so gut, dass ihr der Alltag
keine Mühe mache. In Wels öffne ich Facebook und sehe gleich ganz
oben in meiner Timeline, dass sie gestorben ist. Jemand hat unter
das Posting drei Spritzen und ein Totenkopf-Emoji
kommentiert. Ich hasse viel zu selten.
6.1.
Drei
Runden mit Coala im Kreisverkehr Rohr (DEM Kreisverkehr). Ihr ist
danach übel, das ist uns die genaue Betrachtung seines verrückten
Innenlebens aber wert.
7.1.
Ich
beginne, von den Eltern zu träumen, ganz unspektakulär und
angenehm. Andererseits wieder mehr Träume von nicht klappenden
Skitouren.
***
Beim
„Hödlmoser“-Lesen fällt mir auf, wie viel wir für die „Sau“
gefladert haben. Aber wir stahlen vom Besten. „Ich finde keine
Kategorie mehr.“ Gestern auf der Autobahn eine seltsame Freude beim
Überholen eines LKW mit „Steirerfleisch“-Aufschrift.
8.1.
Anna
W. und der Herr W. schreiben fast synchron sehr Liebes
zum Roman, Karin P. sogar, ohne ihn gelesen zu haben. Das ist in
dieser neurotischen Phase kurz vor der äh... "Markteinführung" sehr
entlastend. Das Death Valley zwischen Kindsweglegung und
Selbstbeweihräucherung.
Heuer
fühle ich mich jedenfalls wieder stark genug, eine Absage beim
Projektstipendium zu ernten.
9.1.
Die
Ämselin tickst und schackert so fordernd aus der Futterstation zum
Amsler ins Gesträuch hinüber wie der Buttinger, wenn das Essen
fertig ist.
***
Vielleicht
sollten Künstler*innen auch irgendwelche stark frequentierten
Individualverkehrswege blockieren. Der Bauernaufstand hat hier in OÖ ja
eine alte Tradition. Wir müssten Hundewägelchen mithaben, darin
Babykatzen o.Ä., um bei der Blockade der
A1 beim Knoten Haid unseren Forderungen nach einem
Landesliteraturschulwerk Nachdruck zu verleihen .
***
Sieben
Liegestütz und schon völlig fertig. Der Körper ist schon auf Sparschiene.
10.1.
Im
Traum begehen wir eine sehr verlotterte OLW-Klausur am Hallstätter See, wir tragen Morgenmäntel. Just da läutet es an
der Tür – Kanzler Nehammer steht da, samt farbloser Gattin. Er
macht auf jovial, als kennten wir uns von früher (wie alt ist er
eigentlich wirklich?!), niemand bringt es übers Herz, die zwei
Ungeladenen zu vergrämen. Am Ende (wir sind auf einem Gschnas in
Schönering) frage ich ihn sogar noch nach seiner Handynummer.
Peinlich!
***
Der Winter hat seine Gaben, aber er fordert eine Materialschlacht.
***
Beim Hundsäußerln wird mir von einem Dauersingle erzählt, der endlich
jemanden gefunden habe, er betreibe jetzt täglich
stundenlanges Facetime mit der neuen Flamme in Augsburg, auch während
des Putzens, und demnächst heirate er. „Und die anderen sind jetzt
poly.“ Tinder ist fix eine Erfindung des Patriarchts, um
uns Frauen an die bereits vorhandenen Männer zu binden, denn es ist anstrengend da
draußen.
***
Überall
Kant. In der ZEIT ist eine kleine Reportage über einen Besuch in
Königsberg zu lesen. Die offiziellen Russen lesen aus dem Imperativ
heraus, dass es ein Verbrechen gegen die Menschen sei, wenn
Schwulenehe Staatsdoktrin werde. Das ist der Triumph postmoderner
Ergebnisoffenheit des Denkens.
***
Es
läutet an der Tür, ein dicker Typ gibt sich als Mitarbeiter des
Energienetz OÖ aus, er sei da, um meinen Zähler auszutauschen. Ich
schaue ihm etwas misstrauisch bei seinen eh sehr fachgerechten
Hantierungen zu und frage schließlich, ob ich dafür nicht eine
Verständigung bekommen hätte sollen. „Die kommt noch“, sagt er
so trocken, als wäre daran nichts abwegig.
***
Die
love language der Krokodile: Männchen spritzen Wasser aus der Nase
und machen Zischlaute, so wie wir ehemaligen Mädchen es
speziesübergreifend aus den Freibädern kennen.
11.1.
Ein
Tag, über den sich schon am 15.11. nichts mehr herausfinden lässt,
was kein schlechtes Zeichen ist.
12.1.
Das
kleine Glück beim Auspacken der Umzugskisten im neuen GAV-Büro. Und
ich werde mich dafür von den Kolleg*innen auch noch loben lassen.
***
Lesebühne:
Das Plakat an der DH5-Wand zeigt Monets Katzen so groß, dass Walter
Stadler Sorge hat, damit das falsche Publikum anzulocken, lauter
Kinder mit der Ersatzreligion „Paw Patrol“.
Hauptpreis
bei der Tombola: 1 Diktatorenquartett + 1 Schachtel Folterinstrumente
(=Serviettenhalter).
Und so war's übrigens - sehet meinen Erlebnisaufsatz im Worte-Blog.
13.1.
Siehe
11.1.!
14.1.
Auf
Skitour zum Donnerkogel. Martin R. steigt ins Auto, wir werden
einander vorgestellt. „Von was bist du Präsidentin?“ „Von
allen, die an mich glauben, und von den anderen auch“, sage ich, da
erfahre ich erst, dass er Neurologe ist.
L.
erzählt, dass Teilnehmer an der Welser Rassehundemesse nicht mehr im Hotel buchen dürfen, weil die Zimmer nachher so aussehen.
Manche ziehen ihren Hunden aus Faulheit Windeln an. Ein Bericht aus
der unendlichen Reihe „Mit welchen Menschen teile ich mir
eigentlich diese Welt!?“
15.1.
Der
Essay „Das Phänomen der ungenutzten Dinge“ auf orf.at wird mit
dem gleichen Zimmerfahrrad illustriert, das auch das ungenutzteste
Ding in Wels ist. Angeblich befinden sich 417 solche Dinge im
durchschnittlichen deutschen Haushalt – das kann ich locker toppen.
Die Japaner haben ein Wort für gekaufte Bücher, die nie gelesen
werden („tsundoku“). Hier: „Auf der Suche nach der verlorenen
Zeit“ vor „Das Buch der Unruhe“.
16.1.
Tierdokos
werden immer schwieriger. Gerne folgen wir zunächst Tashi, dem Roten
Pandaweibchen, durch den Regenwald am Südhang des Himalaya, wir
gönnen ihr das erbeutete Huhn, aber als sie einer ängstlich
brütenden Bhutanfasanmutter ein Ei stehlen will (ohne Not, sie
frisst doch Bambus!), schaltet der Buttinger schnell um, er zappt
weiter zu „Hitlers größte Bunker“.
17.1.
Experiment Literatur
Es
gibt den Hödlmoser-Hof wirklich, und man war dort überhaupt nicht
begeistert über das literarische Denkmal, der Bauer fragte den
Bürgermeister, ob man dagegen nicht etwas machen könne. „Dabei
hat er eh einen anderen Vornamen, der echte Hödlmoser heißt ja
Gottfried, nicht Franz Josef.“ Der echte Hödlmoser wurde später
Bürgermeister.
18.1.
Der
sehr nette ortszuständige Jäger hat einen schönen Labrador namens
„Finn“, der Fini fixiert, die wiederum einen Stecken fixiert. „Er
is mei Freind!“, sagt der Mann, versonnen seinen Hund fixierend.
***
Es
ist mein Donnerstagabend. Zuerst sehe ich den Lesachtaler Jägern und
Sammlern zu, die sich halbwegs glücklich plagen. Dann switche ich zu
„Mein Leben mit 300 Kilo“, wo sich Südstaatler völlig
unglücklich unter der eigenen Last plagen.
***
Ein
Fuchs hat mir auf die Terrasse gekackt.
20.1.
Unvollständige
Liste der Dinge, die mich immer stärker nerven:
***
Ein
Abend mit Karin Peschka und Alida Bremer – ein Kreisverkehr des
Fangirlens! Und der Samhaber-Gsöllradl liebt uns alle miteinander
(woraus speist sich seine Liebe?!). Beim Heimfahren durchs
Kreisverkehrsdickicht eine kleine Freude über diese befahrbare
Metapher für das soeben Gefühlte.
21.1.
Durchs
Erlengekröse zum Weißhorn. Oben keine große Lust, hinüber zum
Rosskogel zu gehen, obwohl ich ja nun weiß, dass es nicht weit ist
und man gut in einem Schwung abfahren könnte. Aber ich bin nicht
allein, und die schnellen Herren hauen mir gleich zu Beginn immer mein
Ewigkeitstempo zusammen. Wir nehmen einen nicht ortskundigen Marchtrenker mit hinunter, obwohl er etwas zu viel von „Andi“
Rabl spricht.
***
Immer
wieder fasziniert es mich, dass meine liebe Nachbarin in Kuala Lumpur ein gar nicht
so anderes Jugendleben geführt hat als ich in Winkeln
(#dieweltistklein), aber warum soll es anders sein?
22.1.
Ein Traum darüber, dass Dieter Decker
selbst eine Art Lesebühne ins Leben ruft, bei der auch ich lesen
darf. Es ist alles sehr spontan, das Thema: „Was ich schon alles
verloren habe.“ Ich muss wieder einmal wegen Schlampigkeit
improvisieren, während Decker einen sehr überzeugenden Text darüber
geschrieben hat, dass der junge Freud damals noch den alten Mozart
spielen gehört habe. „Stimmt das wirklich,“ frage ich ihn, und
er sagt „it's for you to guess and me to know!“
***
Fini
freut sich, den hyperaktiven Jagdhund des Nachbarn zu sehen, „ah, den mog's“ sage
ich zum Halter. „Jo, weil a Geburtsdog hod!“, sagt er ganz
ernsthaft.
23.1.
Mieze und
Markus laden die alte Slamily (Martin Fritz ist sicher dabei) im Traum in die Kulturhauptstadt Ischl, um dort an einer Show
teilzunehmen, es ist eine Mischung aus Orientierungslauf und
Versteckspiel. Kurz vor dem Start erwache ich, noch ganz rennfahrig.
Im zweiten Traumteil erwache ich im Schlafzimmer unter dem Apfelbaum.
Als ich auf einen Ast klettere, sehe ich, dass das Haus voller Gäste
ist, so richtig voll.
***
Beim
Ausmisten immer öfter die Frage, ob ich nicht gleich anfangen soll,
die eigenen Sachen zu verteilen. Wann ist der richtige Zeitpunkt? Die
Vorstellung, dass irgendwer etwa dieses Notizbuch in den Ofen
schmeißt, fasst mich stark an, obwohl ich dann wenigstens oder
hoffentlich schon tot bin.
25.1.Mieze:
„Ich lerne viel aus den Ratschlägen, die ich anderen gebe!“ Wir
teilen 14 sehr schöne Minuten im Speisewagen bzw. ein Bier.
***
Petra
Hartlieb schickt mir eine „Tinderanfrage“ auf FB, ich soll Teil
der Podcast-Welle werden. Ich freue mich. Aber damit dürfte sich das Ende dieses Trends
ankünigen.
Beim
Anruf tags darauf reden wir lange über das Aufwachsen im Zentralraum, und während ich dann überlege, wie sich zwei
moderne Traunviertlerinnen verabschieden, sagt sie „Pfiati!“
26.1.
Tageshöhepunkt: Flynn, der sich mit solchem Frohsinn in der
Ackergatschmulde suhlt, dass man die Tiere nur innig bewundern kann.
***
Anna Baar ist eine Hundebetörerin, sie besteht sanft, aber
nachdrücklich darauf, dass Fini mit uns auf die Bühne im röda
komme, wo sie dann 1,5 Stunden unter ihrem Sessel eingekringelt
schläft. Ich schätze das Literaturschiff immer mehr, auch deswegen,
weil ich dank der guten Leute wirklich „Plug & Play“ machen darf, ohne
weitere Kümmernis.
27.1.
„Das
Misstrauen wird zur ständigen Begleiterin“: Schacherreiter nimmt
es in den OÖN mit dem Gendern plötzlich zu ernst.
***
Im
Zug. Er hält ihr seine Zeitschrift hin, „schau, des is da Bata
Ilic“. Sie summt „Du bist mein Sonnenschein!“, aber ganz leise
und traurig.
***
„Der
Dackel ist der König der Hunde! Er wird sehr unterschätzt. Ihr
wisst gar nicht, dass es Wilddackel gibt“, hatte Reiner Stach zur
Verteidigung seines Hundes Hellmuth gegen lästernde Studenten
behauptet (ZEIT). In seiner Kindheit sei er Teil einer Kinderbande
geworden, als Buchhalter.
Wie
schön Kafkas „Poseidon“ ist, ich kannte ihn gar nicht!
„Am
meisten ärgerte er sich — und dies verursachte hauptsächlich
seine Unzufriedenheit mit dem Amt — wenn er von den Vorstellungen
hörte, die man sich von ihm machte, wie er etwa immerfort mit dem
Dreizack durch die Fluten kutschiere. Unterdessen saß er hier in der
Tiefe des Weltmeeres und rechnete ununterbrochen, hie und da eine
Reise zu Jupiter war die einzige Unterbrechung der Eintönigkeit,
eine Reise übrigens, von der er meistens wütend zurückkehrte. So
hatte er die Meere kaum gesehn, nur flüchtig beim eiligen Aufstieg
zum Olymp, und niemals wirklich durchfahren. Er pflegte zu sagen, er
warte damit bis zum Weltuntergang, dann werde sich wohl noch ein
stiller Augenblick ergeben, wo er knapp vor dem Ende nach Durchsicht
der letzten Rechnung noch schnell eine kleine Rundfahrt werde machen
können.“
***
Beim
Durchqueren des 4. und 3. Bezirks der starke Eindruck des
Wohlstandes. War's in Wieden immer schon so oder sind wir in den
vergangenen 30 Jahren so reich geworden? Im Vergleich dazu hat das alte Wien ein wenig wie graue
Kutteln ausgesehen, mit Hundsdreck für jeden Schritt und Tritt.
Anna freut sich über mein Mitbringsel zu Ehren ihres 40ers -
„Tiere als Lebensretter“, von Hademar Bankhofer: „Einzig und
allein der zahme Fasan Alexander konnte verhindern, daß sich
Frauchen Hilde Kressmann nach dem Tod ihres Mannes nicht das Leben
nahm.“ Darüber ein Foto, auf dem Frau Hilde dem Retter einen
Schnabel voll Schnaps anbietet.
Die
Ausflüge lohnen sich schon alleine wegen Finis mitternächtlichen
Freudentänzen bei der Heimkehr.
28.1.
Auf
der Brache hinter der Boulderbar erklärt ein Typ mit Kamera einer
jungen Frau in Straps und Tanga, wie sie am Kotflügel des BMW am
geschlechtlichsten zu posieren habe, bei -1°. Mir wird vor Wut ganz
heiß, und ich bin wütend darauf, dass das offensichtlich mich
allein irritiert.
Eine
fast tödlich genau westwärtige Heimfahrt auf der B1, exakt der auf
Augenhöhe untergehenden Sonne entgegen.
29.1.
Fund
des Tages: „Das selige Modelleisenbahnlächeln geht in die
Ritterzeit“ - Band 5. Wie weit geht es, bis ins Mesozoikum?
Nachtrag: Dieter Decker bekundet Interesse "für einen Freund", ich kaufe ihm das
wandernde Lächeln gerne.
30.1.
Coala
schnürt in einen Trödlerladen und sieht „In der Heimat der
Fußkranken“ auf einem Brokatfauteuil, darüber ein geschnitzter
St. Florian. Auch das wird gekauft.
***
Das
kleine Glück kleiner Reparaturen.
31.1.
H.
Türk erzählt, dass ihre Tochter gleichen Namens bestimmt keinen
Doppelnamen annehmen werde, da der aktuelle Kandidat „Linke“
heiße.
***
Coala
ruft an, um von einem Anruf beim AMS zu erzählen, wo eine ihrer
Pilates-Bekanntschaften Beraterin sei. Die Frau am Telefon wollte
eine Ausbildung bezahlt bekommen und verfiel in staatskritische
Tobsucht, als ihr Vorhaben abschlägig behandelt wurde „Da will
einmal jemand was lernen und sich weiterbilden und dann lässt einen
der Staat so im Stich!“ Und so gibt es eine Katzenflüsterin
weniger auf dem Markt. Wäre sie doch gleich zur WKO gegangen, die
werben seit Jahren für die seit Jahren wachsende Sparte der
Energetik.