Und so begab es sich, dass die Redaktion der Lebensbeichte eingeladen ward nach Innsbruck, die Rabiatperle am Inn. Wie immer begeisterte mich die Fremde. Zuhause gibt's nie solch überfordernde Straßenbeschriftung:
Nur das Goldene Dachl war in der Realität dann doch etwas enttäuschend. Aber das ist eh immer so bei gehypten Sehenswürdigkeiten.
Bei der anschließenden Performanz der wunderbaren Lesebühne Text ohne Reiter kam es dann zu apokalyptischen Lichteffekten und anderen prunkvollen Nebeneffekten der Kunst.
So war das in Innsbruck. Es wäre noch viel mehr über das Gestern zu sagen, aber in der Gegenwart rast gerade die Zukunft drängend heran!
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