Nach langer Abstinenz nun endlich wieder eine weitere Folge der beleibten Serie "Herr Monet und Frau Minkasia fragen einander aus". Heute geht's um Genderfragen. Quasi.
„Sehr geehrter Herr Monet,
heute plagt mich Vages aus Spieltheorie und Geschlechtserforschung. Konkret: Warum haben Barbie und Ken keine Reproduktionsorgane? Ist das wegen des amerikanischen Puritanismus oder wegen der Ästhetik?
Und was sind die Folgen dieser spielerischen Kastration für die Gegenwart, in der aktuell tausende mit Produkten aus dem Hause Mattel Großgewordene an die Schalthebel der Macht drängen? – Hochachtungsvoll und besorgt,
Frau Minkasia“
„Sehr geehrter Herr Monet,
heute plagt mich Vages aus Spieltheorie und Geschlechtserforschung. Konkret: Warum haben Barbie und Ken keine Reproduktionsorgane? Ist das wegen des amerikanischen Puritanismus oder wegen der Ästhetik?
Und was sind die Folgen dieser spielerischen Kastration für die Gegenwart, in der aktuell tausende mit Produkten aus dem Hause Mattel Großgewordene an die Schalthebel der Macht drängen? – Hochachtungsvoll und besorgt,
Frau Minkasia“
Herr Monet antwortet darauf in seinem Blog, der Textsuppe - hier einzusehen.
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