Chères Mesdames, dear Sirs, liebe Kinder, dumme Schweine,
es ist vollbracht: In zwei Stunden treiben wir die "Sau" durchs Alturfahraner Dorf, direkt in die Hände des Fleischhauers (i.e. Verleger).
Ich erwarte mir überaus Großes von diesem unseren Ouevre. Die wenigsten Menschen wissen ja, wieviel Geld bei der Schriftstellerei zu holen ist. "Lebensbeichte"-Leser und Innen sollen einen Informationsvorsprung haben: In die Welt der Literatur ist dank zauberischer Dynamiken all das viele schöne Geld geflossen, das die Krise angeblich verschlungen hat. Sagt es aber bitte nicht weiter, sonst fangen alle an zu schreiben.
Gestern rief mich Mutti Nagl an, denn "das mache ich noch schnell, bevor der Ruhm dir die Sicht auf deine wahren Freunde verblendet." Das traf mich ins Herz. So gelobe ich, auf dem Teppich zu bleiben. Und zwar jede Woche eine Stunde lang:
Dieses Bild ist auch ein Update zu meiner Lieblingssportart, dem Schiefliegen.
5 Kommentare:
es freut mich auch, daß du den Vorsatz "am Teppich" zu bleiben nicht nur auf deinen eigenen beschränkst sondern dem unsrigen bald Besuch abstattest!
Wenn du das auf einen fliegenden Teppich ausweitest, könntest du deine Reiselust mit deinen Vorhaben, Starallüren zu vermeiden sogar verbinden- und trotzdem einen Höhenflug erleben.
AneSchwe ... freut sich, daß Ihr den Kaisergeburtstag als Sau-Geburtstag gewählt habt!!
Und mich freut's dass du den Kaisergeburtstag noch kennst! Du meinst eh Roland Kaiser, den Schlagersänger?
Mutti Anonym, mit einem fliegenden Teppich könnte ich meine Starallürendezenz mit einem mörder Businessmodell verbinden: "Minkline - bleib am Teppich!"
Ähm, z'wengam Bier warat's: Wirst du mich denn dann noch kennen, wenn die Bierspende fällig wird?
Weil ein Bier zahlen und gleichzeitig am Teppich bleiben stell ich mir nur unter erschwerten Bedingungen einfach vor.
Erstens kann ich dann mit dem fliegenden Teppich sogar zum Drive-In. Zweitens werde ich mich von meinen BodyguardInen ins Beisl tragen lassen, dort "Ich bin leider mobilitätsbehindert!" greinen und mir das Bier per Strohhalm servieren lassen. Dir zahlt dann mein Säckelwart soviele Biere, wie in dich hineinpassen. Gütt?
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