Kaum unglaublich: Ein steter Quell der Erkenntnis ist die Wissenschaft. Soeben erfreut mich science.orf.at mit dem Bericht "George-Clooney-Effekt bei Vögeln". Darin steht zu lesen, dass schon alleine das berührungslose Betrachten aufreizender Männer zu höherer Fertilität führe.
Nachgewiesen wurde dieser Voyeursbonus beim Volk der Kragentrappen. Frau Trapp brütet mehr Küken aus, wenn sie zuvor Herrn Trapp bei besonders auffälligem Balzverhalten betrachten durfte.
Schnurr!", macht die Assoziationsmaschine da. Ob Hollywood wohl im Auftrag der Weltgesundheit arbeitet, indem es unseren Bruterfolg durch das Vorgaukeln berückend schöner Artgenossen optimiert? Sollen kindeslustige Damen etwa "Out of Sight" als Gen-Viagra verwenden?
Schnurr!", macht die Assoziationsmaschine da. Ob Hollywood wohl im Auftrag der Weltgesundheit arbeitet, indem es unseren Bruterfolg durch das Vorgaukeln berückend schöner Artgenossen optimiert? Sollen kindeslustige Damen etwa "Out of Sight" als Gen-Viagra verwenden?
Jedenfalls kann Funny van Dannen getröstet werden, der ein Lied über das Leid singt, dass seine Frau immerdar amourös von George Clooney träumt: Frau van Dannen tut dies nur für die evolutionäre Wellness der Familie!
"Du hast schon wieder von George Clooney geträumt, warum erzählst du mir das jedesmal?
Und jedes jedes mal beim Frühstück, weißt du, das nervt total!
Ich frag mich des öfteren, wo ist dein Taktgefühl geblieben?
Ach ihr habt es letzte Nacht hier auf dem Küchentisch getrieben?"
Eines zeigt sich abschließend aber erneut: Als Viech hast du echt keine Privatsphäre.
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