Donnerstag, März 22, 2007

Wirtshausunterhaltung mit den Shy Buam


Nachdem vergangenen Freitag die lieben Shy-Buam nicht wie versprochen in der Krachledernen angetanzt sind, musste ich mein Interview-Konzept leider komplett über den Haufen werfen. Und da ich populärkultur- und musikintellektuell leider gleichsam FKK bin, mussten wir uns schon nach wenigen Minuten anders beschäftigen. Da nun wiederum der Andi und der Peter offenbar genauso wenig in Wirtshäusern aufgewachsen sind wie ich, stürzten die Bierfilzneubauten auch sogleich wieder ein und gereichten nicht zur Bewunderung der umstehenden Fan-Massen.

Und was schreib ich jetzt bloß?! Die Stadl-Post nimmt mir ein Beschwerderock-Porträt sicher nicht ab. Ich werde wohl verhungern. Vorher möchte ich dennoch an die Bevölkerung appellieren, sich auf legalem Wege Tonträger dieses Linzer Top-Pop-Exports zuzulegen, damit mein Hungertod nicht ganz umsonst gewesen sein wird.

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