Lieber Primar, den die Weiden meiden, lieber Lebensmäzen, kurz: Papa!
Im Namen des Landes Oberösterreich, der Republik Minkasien darf ich auch hier von meiner Seite recht herzlich zum 61-jährigen Bestehen der Institution "Papa" gratulieren.
Im Namen des Landes Oberösterreich, der Republik Minkasien darf ich auch hier von meiner Seite recht herzlich zum 61-jährigen Bestehen der Institution "Papa" gratulieren.
Deine Macht bringt Bäume zum Einsturz, Achillessehnen zum Reißen und unfähige Töchter auf den Arbeitsmarkt. So groß ist deine Strahlkraft, dass sich unser Hund auch sofort einen Vollbart hat wachsen lassen, als du dir einen solchen damals in Peru gekauft hast.
Bitte bleib weiterhin so mächtig und fleißig, bei mir dauert's noch ein wenig mit dem internationalen Durchbruch.
Und hier noch der Reim, den du dir selbst gebastelt hast:
Das hättest du dir nie gedachst,
dass du hier aus dem Weblog lachst.
Und weil's so schön ist, hier noch einmal ein Auszug aus Coala Lumpis geheimen Tagebüchern:
4 Kommentare:
Und von meinem Winkel im Bergwerk der Arbeitswelt aus - im Übrigen eine Hochburg der Vermengung von Dienst- und Privatleben - vermelde ich: Der Meindlopa plant, das gesamte nordöstliche Hainbuchenspalier gegen Weiden auszutauschen!
Zum Weidenmord und der temporalen Heilkraft: Ich finde das ist übertrieben, denn wenn ich in deine Augen schaue, da ist irgend was hängengeblieben. Es gibt doch so viele Weiden, warum gerade die, frage ich mich.
Du, ich glaub, das ist Esperanto! Und zwar selbstgebasteltes. Trotzdem: Bin ganz geflasht von deiner Muttilingualität!
dfbhnjkoöandboäindgb dn m!
Na?!
Gruß,
Minki
Übrigens hast du dich gerade zum Mahnmal der präpostmodernen hermeneutischen Verstehenswut gemacht.
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