Sonntag, Dezember 31, 2006

So stehen die Sterne 2006!



Die überaus inspirierte und illuminierte Astrologin Birne Guryenberger (sie ist auch Kopfträgerin und Nachfahrin des einzigen Mühlviertler Moderationsgiganten) hat exklusiv für "Minkasias Lebensbeichte" ein Horoskop erstellt.

Gleich zu Beginn des Jahres ist bei Jungfrauen Venus im Haus. Die alte Schlampe schaut allerdings nur auf einen kurzen Sprung vorbei. Ebenfalls im Jänner schlecht bestrahlt: Beruflicher Erfolg und orthopädische Angelegenheiten. Verstecken Sie sich vor weiterer Unbill am besten auf einem Dachboden oder in einem Archiv - idealerweise in Kombination.
Von April bis Mai locken Merkur und Ihre Vergnügungssucht zu einem kleinen Ausflug in irgendwelche schicken Dritteweltländer. Achten Sie dort auf Ihre Gesundheit und lassen Sie sich nicht erwürgen.
Im Juni versprechen die Sterne Fortpflanzung. Wenn Jungfraugeborene in dieser Phase nicht aufpassen, müssen Sie schnell mit einem Dutzend Kinder rechnen. Da trifft es sich gut, dass im Juli Pluto und Goofy positiv auf Ihre Karriere einwirken. Das Finanzielle steht leider in den Sternen, aber Sie können sich mit der Zuneigung Ihrer neuen Familie trösten.
Ab Herbst wird's dann für Jungfrauen in der zweiten Dekade ruhig, gleichsam langweilig. Im Dezember macht Mars kurz mobil, Sie reisen kurz in den Krieg, dann hat es sich mit dem Thema Abenteuer aber auch schon wieder. In dieser Phase vom Mond gut bestrahlt: Keksefressen und endlich einmal wieder Staubsaugen.

Freitag, Dezember 29, 2006

Die Promi-Watchlist darf nicht sterben!

Aus dem Anlass, dass mir ein BMW mit Uschi Haubner drin vor nicht einmal fünf Minuten fast über den Fuß gerollt wäre, rufe ich hinein in den virtuellen Raum: Wir sollten unsere Promi-Watchlist reaktualisieren! Gerade jetzt, wo die beiden anderen Hauptakteusen Coala und C2Dani aufgrund ihres Busy-(Doing-Nothing)-Buziness in freizeitorientierter Schonhaltung gleichsam permanent auf Promi-Lauer sind!
Ich mach jetzt einmal Mittagspause bzw. ein Brainstorming. Einstweilen können euer aller Vorschläge in mein virtuelles Haus trudeln.

Donnerstag, Dezember 28, 2006

Leser Goldbär wird in den Beamtenstand gebeamt

Kaum unglaublich: Leser Goldbär ist ab heute Beamter! Zu erfahren, dass dies nicht schon längst der Fall war, ist für mich aber schon ein bisschen so, als wäre Hitler erst so gegen 1945 der Partei beigetreten. Oder so, als ob Alfons Haider erst kurz vor seinem Outing schwul geworden wäre. Noch ein Vergleich gefällig? Karl Moik hat bis zum Schluss seines Stadl-Stadiums lieber Alban Berg als Andi Borg gehört.
Wie auch immer! Die Redaktion der "Oberösterreichischen Narrischen" gratuliert sehr zur tatsächlichen Manifestation des Augenscheinlichen!



Die landesbesten Archivare bei der Fortbildung.


Ein betrüblicher Nebeneffekt: Da ich als Schmierfink keine Beamten beschenkstechen darf, gehören Fotos wie dieses nunmehr der Vergangenheit an:


Mittwoch, Dezember 27, 2006

Zeit für Minki


Hier der kaum zu entziffernde Text neben dem Bild: "Minkasia, das schnurrende Wollknäuel eures Vertrauens, brummt vor Vorfreude auf die Weihnachtsferien nächste Woche. Endlich haben ihre Freunde Zeit. In Gesellschaft ist einfach alles schöner - selbst das Biersaufen im Roten Krebsen."

Dienstag, Dezember 26, 2006

Weihnachberichterstattung

Also da gibt's eigentlich gar nichts zu berichten ("Heute war nichts los"). Traditionell verfällt Familie Meindl in eine rituelle Duldungsstarre, um den Weihnachtssegen bei seiner Wirkung nicht zu beeinträchtigen. Glücklicherweise ist ein Drittel der Sippe medizinisch ausgebildet. Dr. Ane Schwee spritzt uns alljährlich am Morgen des Christtages prophylaktisch Lovenox in den Bauch, um Thrombosenbildungen hintanzuhalten. Dann legt sie uns alle drei Stunden um, damit wir nicht wundliegen. So vergeht für gewöhnlich die Zeit bei Weihnachtsbuch, Sisi I-III und Sepp Forcher.
Ich Depp war aber heuer so vermessen, die Reglosigkeit durch ein kurzes Läufchen unterbrechen zu wollen. Die Strafe Gottes war schrecklich, er ließ mein Knie sintflutartig anschwellen und die Knorpel knirschen wie Hiob mit den Zähnen.
Heute - als Mensch mit immens gesellschaftsrelevanter Erwerbstätigkeit muss ich wieder im Bergwerk schuften - musste ich gelegentlich meines stark missbildeten Gangbildes mehrmals Wortspenden wie "Hoho, John Wayne!" entgegennehmen.
Aber sonst herrschte besinnlicher Weihnachtsfrieden, der nur kurz unterbrochen wurde, als Coala und ich üble Scherze mit dem Grätscheißer trieben, der die Bäuche der immer weniger werdenden Nichtvegetarier in unserer Familie füllen sollte. So sah das aus.

"Hände weg von der Pute, oder Afra zerfleischt euch!"

Montag, Dezember 25, 2006

Lesergeburtstagsservice de Luxe: Jesus

Kaum zu glauben, aber wahr:
Jesus wird heut 2006 Jahr!

Die Redaktion von Minkasien gratuliert dem Erlöser ganz herzlich und hofft, dass die Christen unter euch Leserspatzen gestern einen schönen Kindergeburtstag gefeiert haben. Allen Heiden, Andersgläubigen und Atheisten unter euch wünschen wir nachträglich ein Weihnachten ohne allzu große moralische Verrenkungen.


Das Bildnis Jesu, rekonstruiert nach dem Grabtuch von LA

Sonntag, Dezember 24, 2006

Ansprache der Präsidentin von Minkasien



Liebe Minkasiaten und Minkasiatinnen!

Zum heutigen Weihnachtsfest kann ich euch nichts geben. Keinen Schmäh zum Lachen, kein Bilderl zum Schauen, wenn ihr denn überhaupt Augen habt. Keine zündende Idee zum Einheizen. Wir haben nichts.

Nur das eine: Glaubt an dieses Weblog!

Euer Leopold Mingl

Weihnachtssägen



Auch heuer wurden uns von vielen Österreichern und Österreicherinnen persönliche Weihnachts- und Neujahrsgrüße übermittelt. Wir bitten um Verständnis, dass es uns nicht möglich ist, in allen Fällen ebenfalls persönlich zu antworten. Unsere Sekretärinnen haben vergessen, das Wertkartenhandy neu aufzuladen.
Wir möchten uns daher auf diesem Wege sehr herzlich bedanken, grüßen gleichzeitig alle Leser sowie die Redaktion des Weblogs "Minkasia" und wünschen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest, Gesundheit sowie ein glückliches und friedvolles Jahr 2007.


Bundespräsident Heinz Fischer
Ein letztes Mal: Bundeskanzler Wolfgang Schüssel

Freitag, Dezember 22, 2006

Lokalschmierfink des Jahres: Der Gsto!



Es waren nicht zuletzt knallharte Aufdeckerreportagen wie die über die unmenschlichen Arbeitsbedingungen von Bienen, die meinem Lieblingsbürokollegen die Auszeichnung "Lokaljournalist des Jahres" eingetragen haben.

So etwas muss man sich durch unzählige Lokalaugenscheine erarbeiten. In diesem Sinne: Nehmen wir noch sehr oft Kaschperkeller und andere Lokalitäten in Augenschein - denn denke an die Verantwortung, die dieser Auszeichnung wie ein Rattenschwanz folgt! Die Jugend soll weiterhin nicht nur wegen deiner physischen Größe zu dir aufblicken!

Kosovo, ganz ohne Montage!

Werte Leserschar!

Erstens bin ich nicht von einer Mine zerfetzt worden, wie die unten zu lesende feindliche Übernahme meines einzig wertvollen Erbgutes vielleicht insinuiert haben mag.
Zweitens: SO SCHAUT DAS AUS!


Drittens: Der Bericht.

So begab es sich also, dass mich das so nebenbei von mir mit Berichten betreutete Medium gleichsam in den Krieg schickte. So wollen wir es zumindest sehen, nicht wahr? Denn von etwas Feuer und Gefahr haben wir schließlich alle was! Vorm Sofa beim Bullen von Tölz einschlafen können wir auch, wenn wir einmal tot sind.

Das Kosovo (ja, sächlicher Artikel!) ist nur zwei Stunden vom heimeligen Wien entfernt, aber schon der ungnädige Blasius erinnert die Reisende innert dreier Wimpernschlägen einer Libelle, dass hier ein anderes Klima herrscht. Und natürlich wartet man auf seine Bagage am Laufband fast so lange, wie der Flug währt. So, wie man sich das halt in einer Krisenregion vorstellt.

Die ebenfalls auf das Gepäck wartenden Mitreisenden sind in der hauptsächlichen Zusammensetzung Militärs von überallher. Oder Familien mit Kleinkind, denn Liebe ist das Brot der Armen, und das Kosovo ist augenscheinlich arm - und deswegen jung (im Durchschnitt), und voller Liebe (keine genaueren empirischen Daten).

Stichwort Verkehr: Es geht diesbezüglich ziemlich zu. Die Eferdinger fahren wohl deswegen wie die Sau, weil dorthin sehr viele Kosovaren hinmigriert sind. Aber das ist jetzt eine kühne Behauptung. Es ist auch besser, in Eferding herumzurasen, denn dort liegen keine Minen abseits der Straße, und man kann zur Rückgewinnung seines Autos einen lokalen Bauern zu Rate ziehen und muss nicht zu den KFOR-Soldaten wegen eines Panzers.


Ich machte also gute Miene zur bösen Mine (Kalauer, rock on!) und ließ mich in die "Zone" einweisen, sprich bequem mit einem Bus ins Camp Casablanca zu "unseren" Soldaten kutschieren. Dort bezog ich einen kuscheligen Einzelcontainer mit Feldbett. So sieht das freundliche Gesicht des "embedded journalism" aus.

Der Restbericht folgt in Kürze - freuen Sie sich mit mir auf Brom im Trinkwasser und aufregende Cabrio-Fahrten im Pandur-Panzer! Knallharte Recherchen bei der Lokalbevölkerung!


Ein mitreisender Kollege von einem Fremdblatt meinte übrigens, dass die Kinder trotz des eiskalten Balkanwinters deswegen so wenig anhaben, weil von mir so viel menschliche Wärme abstrahlt. Das fand ich doch sehr charmant.

Für meine Recherchen, sprich: für Euch! habe ich jeden kosovarischen Hund hinterm Ofen hervorgeholt.







Kurzer Schreckmoment in der Heimat: Weil Schwester Coala mein Weblog übernommen hat, glaubt man, ich sei tot. Hier ein Bild von meiner Einsegnungsfeier in der Pfarrkirche St. Franziskus bei Wels. Es sangen die Jungscharkinder (re.) und der Herr Pfarrer Lech Pilsudski (li.) aus Cholwiecz bei Warschau.

Dienstag, Dezember 19, 2006

Contraerect

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Dienst an der Waffel


So, liebe Fangemeinde! Weil ich beim Kommentieren die schnellste war, darf ich, Cordinka I., Sockenpapst und Humorsklavin, diesmal ganz offiziell dieses Weblog kapern und betreuen. Und ich möchte die verwöhnte Leserschaft auch nicht lange warten lassen und den wahren Grund, warum sich Minkasie so plötzlich dem Bundesheer zugewandt hat, enthüllen:

Bekanntermaßen ist ja die abwesende Weblogbesitzerin vom Studentenfaulsacktum und Jungakademikter-Sozialschmarotzertum (meine momentane Position in der Gesellschaft, Anm. d. Red.) zur Profession der Schmierfinken übergegangen - da jedoch das dortige Salär eher unbefriedigend ist, hat Minkasia beschlossen, mit einer eigenen Publikation groß herauszukommen! Nach einer eingehenden und genauen Marktanalyse konnte sie auch schnell eine unbesetzte literarische Nische finden und hat sich nun eben eifrigst in die aktive Feldforschung geworfen, um das zukünftige Journal mit fesselnden Inhalten zu füllen.






Ohne zu viel verraten zu wollen, kommt mir nun die erfreuliche Aufgabe zu, im Sinne der PR einen kleinen Vorausblick, also einen sog. "Teaser", auf die spannenden Artikel der Erstausgabe, die voraussichtlich Anfang des kommenden Jahres erscheinen wird, zu geben.



Ziel ist eine konkrete Ansprache der Soldatinnen vor allem (aber nicht nur) im österreichischen Heer - es wird auf lange Sicht eine Öffnung der derzeit noch männlich dominierten Heer-Mentalität zugunsten weiblicher Inhalte angestrebt, wobei es auch um die Anerkennung der weiblichen Komponente in wesentlichen Entscheidungs- und Gestaltungsprozessen in heerestechnischen Belangen gehen soll.

Exklusive Bilder-Story: Minkasias Schminktipps für den Einsatz - Make-Up, das jedem Gefecht standhält



Der neue Eurofighter - Mutiges Design für mutige Frauen

Sonntag, Dezember 17, 2006

Cheering the Troops

Geliebte Leserschar!

Hiermit verabschiede ich mich von euch - wenn alles gut geht (und davon ist in der Obhut unseres österreichischen Bundesheeres prinzipiell auszugehen) nur bis Donnerstag. Ich werde ja, wie einige bereits wissen, zur Belustigung unserer Truppen in den Kosovo eingeflogen.
Zudem wurde ich mit folgender Bewaffnung ausgestattet:

Für den Fall des Falles vererbe ich mein Weblog an den/die ErstkommentierendeN, aber nur unter der Bedingung, dass dieses sogleich ausgedruckt werde und als wertvoller Prachtband bei Suhrkamp oder in einem sonstigen renommierten Verlagshaus erscheine.

Samstag, Dezember 16, 2006

Lesergeburtstagsservice: Da Clep


Mehr ist dazu wohl nicht mehr zu sagen.
So ist er, der Clemi. Liebt die Natur und auch den Menschen! Und weiß, wie man richtig unwürdig 30 (am 18. übrigens, goi) wird. Reschpekt!

Donnerstag, Dezember 14, 2006

Next to Come: "Ich, Mag. Coala!"





Auch Altlandeshauptmann Ratzenböck ließ es sich nicht nehmen, der arbeitslosen Jungakademikerin seine Aufwartung zu machen


Die Räual Family


Personifizierte Psychosozialkompetenz mit Damenspitz: So sieht die Zukunft des Landes aus!


Keine Zukunft ohne personifizierte Herkunft: die Gegenwart des Landes mit Damenspitz


Der falscheste Apostroph der Wel't

Samstag, Dezember 09, 2006

Die Meindl-Sistahs sind durch!



Mehr ist dazu fast nicht zu sagen. Außer: Coala Lumpi, lass dich ja nicht vorzeitig von der Lohnarbeit versklaven und unters Prekariat rubrizieren, stay busy doing nothing, wie man bei uns im Mühlviertel so schön sagt.
Was man noch sagen könnte: Ich glaube, dass sich die Spondentin beim feierlichen Übergang in den Status der arbeitslosen Akademikerin über möglichst farbenfrohe und doofe Verkleidungen recht herzlichen freuen wird.

Freitag, Dezember 08, 2006

Heute: Welttag der Entschleunigung

Ich denke, diesen Hinweis bin ich euch in meiner Funktion als das lebende Mahnmal der Entschleunigung in unseren schnelllebigen Zeiten einfach schuldig. Heute vom Mond also gut bestrahlt: Proust lesen und den Grünlilien beim Wachsen zusehen.

Mittwoch, Dezember 06, 2006

Geschenktipps für Weblogleser und Rinnen

Für die philosophisch gebildete Cineastin! Ein Must-Have für jedes Mit-Glied der Sir-Karl-Popper-Gesellschaft:


Hier ein Tischfeuerwerk der guten Laune zum Schnäppchenpreis - gediegene Kuckucksuhren aus der Qualitätsmanufaktur Meindl brechen das Eis auf jeder Party:


Und abschließend: Gerade zu Weihnachten, diesem depperten Fest der gesellschaftlich eingeforderten Liebe, haben viele Menschen besonders viel Zeit zum Kuscheln. Für alternde, aber junggebliebene Singles empfiehlt sich dafür ein selbstgestickter Polster mit Pferdemotiven:


Dienstag, Dezember 05, 2006

Start der Weblog-Christkindlaktion zugunsten der weltweit notleidenden Tiere

Das Christkind bei der Weblog-Gala des vorigen Jahres



Spenden auch Sie! Öffnen Sie Herz und Geldschlauch, plündern Sie ihr Sparbuch - heuer erstmals zugunsten verarmter Vertreter des Tierreichs (weil da fehlt's an allen Ecken und Enden). Heuer: Der Schmierfink

Montag, Dezember 04, 2006

Leseratzen im Vindobona

Liebe Zuhörer, liebe Leserinnen!

Trotz der Kampfprogrammierung von Seiten des Herrn Candyman darf ich mit Stolz verkünden, dass vergangenen Samstag gelegentlich meiner Lesegeselligkeit das Publikum in mittlerer zweistelliger Anzahl erschienen ist. Es wurde sogar mehrmals gelacht. Einmal sogar über meine Texte.
Besten Dank auch an Herrn und Frau Hirter, die mit einer milden Getränkegabe bierselige Stimmung in den Saal zauberten. Und ebenfalls ein recht herzliches Vergelt's Good an mein Groupie "Berni" Gumpi (von nun an nur mehr zärtlich "Groumpie" genannt), das mir die Fotos featurte.


Kurzfristig musste ich schon annehmen, dass mir die Lesung zu kurz geraten werde, hatte ich doch blöderweise zwei Geschichten zuhause liegen lassen. Welch ein Glück, das zuuuuufällig der liebe Herr Sekretär des Weltraumpapstes anwesend war und noch zufälliger zwei Geschichten eingesteckt hatte. Gerne überließ ich ihm für zehn Minuten die "Bühne":

Zum Vortrag kam unter anderem seine immer wieder lesens- und diesmal auch hörenswerte Geschichte über die wahre Vita Ötzis und seinen missratenen Nachkömmlig DJ (wer sie nachlesen will, klickse doch bitte recht herzlich die Überschrift an und lasse sich auf seine Verkündigungshomepage geleiten). Hier ein Bild vom grässlichen Ötzi junior:


Und schließlich der zuverlässige Heuler am Lesungsmarkt: Coala Lumpis Tagebuch. Lieb Schwesterlein, sei unbesorgt, mit knapper Not konnte ich verhindern, dass diverse neugierige Subjekte Einblick nehmen in die schriftgewordenen Irrungen und Wirrungen deiner Pubertät.


So, und damit wär der Benefiz-Teil meiner "künstlerischen" Karriere abgeschlossen. Ab nun gelten wieder die Normaltarife!