Kleiner Nachtrag: Coala und ich haben uns vor einigen Jahren dann wieder verfreundet und hoffen, dass das weiterhin so bleibt.
Kleiner Nachtrag: Coala und ich haben uns vor einigen Jahren dann wieder verfreundet und hoffen, dass das weiterhin so bleibt.
Hey yo, Mary - keep their heads ringing!
Adalbert Stifter, Schriftsteller, Maler und Pädagoge, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern der Epoche des Biedermeier (s.u.) bzw. Oberösterreichs.
Er wird am 23.Oktober 1805 im kleinen Dorf Oberplan (heute Horní Plana, Tschechien, damals Österreich) geboren. Seine Kindheit in der Umgebung des Böhmerwaldes bestimmt sein späteres Denken und Schreiben. Als 1817 sein Vater tödlich verunglückt, muss er als ältester Sohn in der Landwirtschaft helfen und kann später nur durch Glück das Gymnasium in Kremsmünster besuchen. Nach der Schule studiert er in Wien und arbeitet dort als Hauslehrer. Erst spät beginnt er Erzählungen zu schreiben und hat damit rasch Erfolg. 1848 zieht Stifter nach Linz, wo er dann zeit seines Lebens bleiben wird.
Das Zeitalter, in dem Stifter lebt, nennt man das Biedermeier. Die Bevölkerung hat kein politisches Mitspracherecht und zieht sich ins Privatleben zurück. 1848 kommt es aber zur Revolution, die Stifter als höchst beunruhigend erlebt.
Neben dem Verfassen von Erzählungen engagiert sich Stifter im Bildungswesen und als Bewahrer alter Kunstschätze.
Am 28.Jänner 1868 stirbt Stifter.
Themen seiner Texte: Wechselbeziehung von Mensch und Natur, Historisches, Liebesglück und -unglück
Das Zentrum für Literatur und Sprache des Landes Oberösterreich ist nach Stifter benannt.
Minkasia, Schriftstellerin, Lebenskünstlerin, Müßiggängerin, zählt zu den bedeutendsten Kabarettistinnen der Epoche des Neuen Biedermeier, lebt und arbeitet in ihrem Jugendzimmer am Leidensweg.
Sie wird am 1978 im kleinen Dorf Keferfeld (heute Zentralraum) geboren. Ihre Kindheit in den Wäldern Winkelns bestimmt ihr späteres Denken und Schreiben. Als ihr Vater Primar wird, muss sie in der Hauswirtschaft helfen und kann später nur durch Glück das Gymnasium in Wilhering besuchen. Nach der Schule studiert sie in Wien und arbeitet dort als Sporthallenwart. Erst spät beginnt sie Erzählungen zu schreiben und hat damit keinen Erfolg. 2006 zieht Minkasia nach Linz, wo sie dann zeit ihres Lebens bleiben wird.
Das Zeitalter, in dem Minkasia lebt, nennt man das Zentralraum-Biedermeier. Die Bevölkerung geht sich aus dem Weg und zieht sich ins gemeinschaftslose Privatleben zurück. 2005/06 kommt es aber zu mehreren Revolutionen, die Minkasia als höchst beunruhigend erlebt.
Neben dem Verfassen von Erzählungen engagiert sich Minkasia im Randwissenwesen und als Bewahrerin von absurdem Klumpert.
Themen ihr seiner Texte: Liebesglück und -unglück.Nach ihr ist das virtuelle Land Minkasien benannt.
"Glück auf!", so ertönt es nun jeden Morgen in meinen Ohren, wenn ich mich ins Bergwerk begebe. Wie bereits dienstags erwähnt, gehe ich ja nun einem Erwerbsleben nach: Werktags steige ich unters Dach der arbeitgebenden Institution meiner Wahl und wühle in deren Archiv nach Perlen der Weisheit und Schätzen der Sprachkunst - was mich nach all dem Archivarsbashing, das mir im letzten Jahr schöne Weblogquoten beschert hat, doch ein wenig aus dem Konzept bringt. Nun aber kann ich vollinhaltlich bestätigen, was Leser Goldbär zu seiner Verteidigung stets vorgebracht hat: Archivare sind Cowboys.
Und des Abends molestiere ich die Kulturszene (naja, zumindest schon mal einen Teilnehmer daran) im Land ob der Enns mit mehr oder weniger pfiffigen Fragen. In der nächsten Ausgabe des von mir beglückten Periodikums werde ich aus gegebenem Anlass nebenstehendes Werk rezensieren - Weblogleser können diesen Text exklusiv schon nächste Woche lesen.
Aber klar, wer unter all dieser Betriebsamkeit zu leiden hat - ihr treuen Leser da draußen! Das Herz tut mir weh beim Gedanken an all die enttäuschten Gesichter, die ihr gezogen haben müsst, als ihr Tag für Tag auf das überwutzelte alte Posting geschaucht habt...
Ich will deswegen heute in die Bundeshauptstadt reisen und dort gleichsam die Sau durchs Dorf treiben bzw. bei jedem Hundsdaschlogn dabei sein, auf dass hier wieder aktionistische Aufruhr einziehen möge.
Liebe Frauen und andere!
Ich sag's mit Benito Ferrero-Waldner: Ich persönlich als Frau freue mich sehr über den heutigen Weltfrauentag, denn das ist eine Sache, wo wichtig ist. Ich möchte diese Gelegenheit auch gleich für eine Mitteilung an meine Geschlechtsgenossinnen nutzen: Tut euch nicht so viel Kandisin in den Kaffee und hört endlich damit auf, euch die Karottenhosen in die Pelzstieferl zu stecken. Sonst wird das nichts mit der Emanzipation.
Beantworten Ihre Fragen: Die drei Weblog-Frauenbeauftragtinnen Uschi Lamuhr, Uni Edramsberg, H. Anni Ball, Lektorin an der Uni Linz, Anita Goldbear, Uni Kopfing
Ok, das Foto ist grottig, aber die Herren vom kriminellen Element definieren sich ja eh nicht übers Äußere.
Da die Anzahl derer, die gestern kommen konnten, weitaus kleiner ist als die der armen, bedauernswerten Nichtkommenkönner, und mir diese z.T. unter Freundschaftszurückstufungsandrohung verboten haben, vom gestrigen "Element of Crime"-Konzert zu schwärmen, mach ich es nicht. Obwohl ich es tun könnte... aber nein, für eine Weblogstory verkauf ich meine beste Freundschaft nicht. Ich sag nur: Sven Regener trinkt auf der Bühne Dosenbier. Das fand ich sehr unprätentiös.
Dann erzähl ich einfach, dass ich nachher noch mit einem Verein zechen war, der sich "Die Frauen von Oberdonau" nennt, die sind entweder eine Goldhaubenuntersektion oder GeschlechtsforscherInnen, ich kann mich nicht mehr so genau erinnern, da mein Kopf heute morgen etwas "porös" war, wie einer der Nichtkommenkönner einmal nach einem ähnlichen Abend so schön gesagt hat. Jedenfalls haben die eine gleichnamige Vereinspublikation, die sollte man sich kaufen, allein schon um meine obige Erinnerungslücke zu füllen.
Abschließend erlaube ich mir noch, auf eine weitere weltbewegende Publikation hinzuweisen: Da Schwester Coalas Selbstbewusstsein von der Erdrutschartigkeit ihres Homepagezugriffsquotenschwundes arg gezaust worden ist, hopst sie nun dank meiner Hilfe behände (schreibt man jetzt so, merkt euch das) auf den fahrenden Weblogzug und heißt euch nun unter http://therealsockenpapst.blogspot.com/ recht herzlich willkommen. Erstes Feature: dünkelhaftes Provinzbashing.
Der Primar, auf den die Föhren schwören.
Liesl G. in tha House. Neben ihr die Unterrichtsministerin von Bhutan.
Lieber Herr Architektenfreund!
Heute hat also der "März seine neugierige Nase zum ersten Mal ins neue Jahr gesteckt", wie Sie es so poetisch formuliert haben, als ich Sie nach dem Datum ihres Wiegenfestes fragte. Als neues LH-Double ist es mir nun eine Ehre, Ihnen gleichsam von höchster Stelle aus zu gratulieren! Der Herr LH lässt ausrichten, dass Sie recht schnell nach Linz zurückkommen und zwei, drei Dutzend Wolkenkratzer fürs Kulturhauptstatdtjahr entwerfen sollen.
Auch wenn es nicht notwendig ist, weil dem LH die Liebe seiner Bevölkerung entgegenbrandet - Security muss sein! Unsere schnelllebigen Zeiten sind voller Spinner:
Die Herren von der Bauernbund-Security springen aber auch sofort als Stiefelknechte ein, wenn Miss Bauernbund 2006 die Schuhe ausziehen muss, damit sie auf dem Tisch tanzen kann.
Durch die Bank Cowboys: Oberösterreichs Bevölkerung
Nichtsdestotrotz: It's a dog's life being the Landesdaddy