Samstag, März 11, 2006

Das Meindl-Medienimperium

Ein Blick in diverse Periodika am heutigen Vormittag fördert eine gewaltige Medienpräsenz meiner Familie zu Tage. Am beeindruckendsten ist sicher Coalas Senkrechtstart ins lachsrote Leib- und Magenblatt der pseudointellektonellen Zunft:


Da kann ich nur neidlos sagen: Coala hat es geschafft! Die antike Gummibärenschleuder wird wohl bald aus dem Wiener Geistesleben nicht mehr wegzukriegen sein - eine entsprechende Debatte ist übrigens im Kommentarteil ihres neuen Weblogs nachzulesen.
Dann aber kommt gleich mein Medienauftritt (in den OÖN und in "Was ist los in OÖ?") - man beachte auch bitte die illustre Ankündigungskollegenschaft:


Die dritte Meindl-Erscheinung im Blätterwald wurde mir so hinterbracht: "Dein Vater ist heute in den Nachrichten. Bei den Todesanzeigen." Das machte mich zunächst betroffen, dann ratlos, hatte ich ihn doch noch vor fünf Minuten beim Entfernen der Inkontinenzmanifestationen unseres Hausschweines beobachtet. Die Sache klärte sich so schnell und unspektakulär auf, dass ich euch jetzt gar nicht verrate, was es damit auf sich hat.

1 Kommentar:

Dominika Meindl hat gesagt…

Fürchte dich nicht, mein Sohn! Die Schleuder richtet sich nicht gegen Goldbären, sondern schleudert welche, d.h. konkret, dass der Automat mit kleinen Zettel befüllt sein wird, auf dem für 5 Schillinge pfiffige Goldbären-Schablonen und betroffen machende Geschichten aus den dunklen Kapiteln unserer Geschichte zu lesen sind.