Was mich an meinem Beruf immer noch ein wenig fertig macht, ist dieser permanente Druck, Einblick in das Innenleben zu bieten. Andererseits leben andere überhaupt vom Organhandel:
Ich habe verstanden. Lieber weiter pseudozeitgenössische Befindlichkeitsprosa verfassen!
Gruß, Meindl
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