Eine meiner bedeutenderen Ängste betrifft das Singenmüssen vor nichtverwandten Menschen. Von daher war der vergangene Freitag aber SO eine paradoxe Intervention. Wie's war, steht im Lesebühnenblog. Damit das im Übrigen auch im Internet verewigt ist: Meine größte Angst geht so, dass der Mensch, der mir sexuell behilflich ist, sich hinten die Haare wachsen lässt, sich ein Indianerfedernflinserl ins Ohr tut und mich dann fragt: "Na, wie sehr liebst du mich wirklich?!" Ich muss ihn dann natürlich sofort ausjagen. Aber woher kriegt man heute noch gutes Personal?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen