Unlängst träumte mir, ich sei dazu ausersehen, Herrn Franz Adrian Wenzl nach Kabul zu begleiten. Er hatte den Auftrag, als Austrofred die Truppen zu erheitern. Aber die "Cheering the Troops"-Aktion scheiterte, und zwar durch mich, und zwar von Anfang an: Auf dem Parkplatz vor meinem Elternhaus wartete das Auto voller Beteiligter, aber weil ich mich nicht für die adäquate Anzahl an Unterhosen entscheiden konnte, verpassten wir den Flug. Das österreichische Bundesheer musste missmutig das Engagement abblasen.
Der Traum ließ mich verrätselt zurück. Bis heute weiß ich nicht, wieviele Unterhosen man für eine Reise nach Afghanistan braucht.
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