Was Elias Hirschl (re) da so sorgenvoll anschaut, entzieht sich meiner Erinnerung. Die strafende Hand Gottes war's nicht. Auch kein fürchterliches Seeungeheuer. Alles, was ich weiß: Wir sehen hier die Schlusspositur der vergangenen Lesebühne, die wir insgesamt als ausnehmend stimmungsvoll ins Poesiealbum unseres Lebens hineinnotieren. Mehr dazu wie immer im Lesebühnenblog.
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