Jahrelang waren wir per "Liebe Frau Magistra!", jetzt verherrlichen mich die grenzenlosen Ärzte. Möglicherweise liegt es aber wirklich an mir. Als ich gestern Abend einer lieben Bekannten ein allerjüngst beim Wandern aufgenommenes Familienfoto zeigte, fragte sie, wer denn der "young boy" da sei.
Dann fordert Salzburg auch noch mit einem Genderparkplatz meine Gemütsruhe heraus.
Ich tue doch wirklich mein Menschenmögliches, um als Frau erkennbar zu sein! Also Haare wachsen lassen, Busen tragen, sinnlos herumjammern! Ob das von Conchita Wurstens Identity-Twisting kommt? Frau Putin hat bestimmt recht, wenn sie das kritisch beäugt.
2 Kommentare:
Dom (do latim: dominus, "senhor", "dono", "mestre"), ou, no feminino, Dona, é um pronome de tratamento concedido a monarcas, príncipes, infantes e nobres portugueses, espanhóis, brasileiros e italianos; a bispos católicos, abades e sacerdotes beneditinos, cartuxos e trapistas
Also, soweit ich das entziffern kann: eh ok, vom Dominanzstandpunkt her! Bleibt nur noch das beunruhigende "Herr".
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