Abb. 1: Unzeitgemäße Festlichkeit
Frohes Fest, ihr Spätzchen und Kätzchen! So!
Da soll euch nun eine ungeheuerliche Unzeitgemäßigkeit die Augen aushauen. Denn tatsächlich haben wir heute ja, wie jeder leicht nachprüfen kann, schon den siebten Januar. Aber wenn der Pensionistenverband von St. Valentin mit obangeführter Abbildung 1 arbeiten darf, brauch' ich mir überhaupt nichts mehr scheißen. Ich verwende das Tunwort "scheißen" in der Intention, euch meine völlige Ungebundenheit zu illustrieren.
Weil:
1. Kommt morgen sicher kein Chefredakteur in mein Büro und sagt: "Meindl, Weihnachtsgrüße? Sonst geht's gut?! Schreiben Sie lieber die Geschichte über die Ottensheimer Lärmschutzwand fertig!"
2. Liest meine Mutti mein Blog nicht, aufgrund dessen sie mich nicht wegen meiner derben Wortwahl rügen wird.
3. Seid gefälligst gerührt, dass hier überhaupt noch ein Blog schreibt!
4. Mit Gratis-Content außerdem!
Gruß, Meindl
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