Ich glaube an die Existenz multipler Paralleluniversen, aber leider kann ich wahrscheinlich in keinem davon schön tanzen. Dazu kommt, dass sich mir der postmoderne Diskurstanz nie erschlossen hat. Da ich aber mit neoliberalrer Eifrigkeit an der Befüllung meiner Wissenslücken arbeite, gehe ich mein Problem seit einer Weile theoretisch an. In der Publikation "Der gute Ton" studiere ich schon seit Tagen, welche Formen des Tanzes unanfechtbar sind.
Denn Obacht! Es geht sehr schnell mit der gesellschaftlichen Tanzächtung:
Naja, und das schon gar nicht:
Aber da war ich ja noch ein junger Hooligan ohne Benehmen.
Stay tuned! Im nächsten Teil der Serie "Gutes Benehmen leicht gemacht" möchte ich euch gerne über Teestunden in verarmten Haushalten informieren.
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