Beim zuletzt an dieser Stelle angefordeten, kraft meines Kunstwollens herbeizuschreibenden Phänomen hat sich in "zahlreichen" Zuschriften herausmanifestiert, dass es jetzt wegen dem Weltfrieden wär'. Dachterrassen und Bierkisten scheint ihr ja schon genügend zu haben.
Also bitte gern, der Friede! Dazu möchte ich beschwörend sagen, dass miteinander reden viel besser ist als sich totschießen.
Apropos Friede und totschießen: Gerne greife ich auf mein hübsches Fundstück aus einem Welser Beserlpark zurück. Hier steht auf einer alten Schiffsschraube "Kurt Cobain rest in Peas".
Nur bitte Obacht - eine einseitige Erbsendiät führt erst wieder zum Totschlag (vgl. Woyzeck).
2 Kommentare:
das wars schon?
fertig mit der weltfrieden schreibe?
ja eh kürze und würze und so.
aber trotzdem ein bisserl mau.
ich sagte doch der weltfriede und das schwungvolle schreiben gehen nicht miteinnander einher.
Ja hallohallo! Es geht beim Weltfrieden wie bei der Liebe nicht um die Quantität! Vielmehr muss die globale Pazifikation durch einen konzentrierten Akt der Wortwerdung in die Welt manifestiert werden.
Der von mir verfasste Kurztext muss jetzt von der Menschheit dreimal täglich eine Stunde lang mantraartig wiederholt werden, dann wird alles gut.
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