Banaler als derbe Scherze über Namen ist weniges. Nur ertappe ich mich seit Tagen bei ebensolchen Gelüsten, nachdem ich nämlich in der Klatschspalte Folgendes gelesen hatte: Eine Schauspielerin zögere, ihren Lebensgefährten Jens Schniedenharn zu ehelichen. Die Redakteure hatten verabsäumt, die Dame über die Gründe ihres Zauderns auszufragen, aber man kann sich ausmalen, dass Herr Jens auf Beibehaltung seines Nachnamens besteht.
Denkt da mal drüber nach.
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