Und so kommt es, dass ich eins ums andere Mal in Pröll's Own Country reise: Einerseits muss ich beständig die humanitäre Lage in diesem demokratischen Schwellenland kontrollieren. Und bei Temperaturen von -17° leiden die Tiere am meisten (gleich gefolgt von meinen Nasenhaaren).
Andererseits erhalten sich gerade abseits der touristischen Trampelpfade seltene Spezies. So wie hier etwa die Prunkkakadus, Vertreter der seltenen Vogelart mit einem Doppel-K im Namen.
Über die landesüblichen Speisen und Getränke möchte ich den Mantel des Schweigens und Nichtzeigens breiten, unter dem nur dieses Bildnis hervorlugen darf:
So war das. Jetzt muss ich mich wieder ein bisschen niederlegen und ächzend die Folgen der Reisestrapazen fertigdulden.
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