Es soll heute noch geschehen - die letzten beiden Kapitel für das epochale Romanepos "Die Sau. Ein voll arger Heimatroman", next to come im brandneuen Kehrwasser Verlag. Ko-Autor Buttinger hat seinen Teil schon erledigt.
An meiner Blogaktivität jedoch liest der Kenner heraus, dass ich prokrastiniere. Also putze ich nur noch kurz die Fenster und dann geht's los, nachdem ich staubgesaugt habe!
4 Kommentare:
Prokrastination rulez ok, Süße. In fact handelt es sich um das Mittel der Wahl für alles und jedes, was es da so an Unaufschiebbarem zu tun gibt in unser aller Leben voller Feuer&Gefahr. Und da sprech ich aus jahrzehntelanger Erfahrung. Ehrlich Erich.
Jedoch: Wann werdet ihr denn die Sau endlich herauslassen?
Das ist ja das Allerschönste, wenn es jemanden gibt, der mir sofort meine Ergüsse kommentiert - genauso gehört sich das beim Bloggen. Es ist so tröstlich zu wissen, dass mein Publikum zumindest aus einem anderen Menschen besteht - und dann aus so einem gut gebürsteten und wortgeschmeidigen.
Im Übrigen habe ich die Prokrastination auf morgen verschoben, die "Sau" fertig geschrieben und sie in eine Form gebracht, die grundsätzlich am 15. September so erscheinen und am 7. Oktober präsentiert werden kann. Letzteres bitte sehrsehr gern unter reger Publikumsbeteiligung. Ich zahl dir also ein Bier.
Und genau das ist es, was das Kommentieren zum Lebenssinn machen kann: Umgehend umgekehrt reziprok gehört und gefeedbacked zu werden...
Und und: Menno! Ein großes(?!) Bier läßt du springen, du fast neun Lenze weniger Zählende? Wenn das kein incentive ersten Ranges ist.
Ich schreib die Thora, du den Talmud! Und wenn man die Signifikanten flottieren lässt, erhält man Kommunikation.
Freilich kauf ich dir dort ein Bier - das hab ich mit vier verkauften Sauen nämlich locker wieder herinnen!
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