„Bester Herr Monet!
Aufgrund der drückenden Schwüle ersehne ich heute Erkenntnisse zu leichteren Themen: Was kommt nach dem Tod? Fäulnis, Hölle, vierzig Jungfrauen oder was Schönes?
Ergebenst der Antwort entgegenhoffend,
Frau Minkasia“
Herr Monat antwortet:
Zuerst einmal ein herzliches danke für diese wunderbare frage, Frau Minkasia. Es ist mir eine ehre, ihren diesbezüglichen wissensdurst paradigmatisch zu stillen und beginne sogleich mit dem TOD.
Der tod ist eine erfindung des menschlichen geistes und bezieht sich vor allem auf eine dichotomische spaltung der wahrnehmungskategorie eines phänomenologisch diskreten „ding“ in „belebt“ / „unbelebt“, also eine algorithmische bewertungsfunktion im neurologischen arbeitsfeld.
Und hier geht's weiter mit der Antwort in dem Monet seiner Textsuppen-Homepage.
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