Mittwoch, Juni 17, 2009

Linz: Sicher nicht!

Liebe Lesermäuse und -läuse,

unglaublich!

Kaum schaue ich einmal nicht hin, flauchen mir kriminelle Ostbanden den Asfalt vor der Tür! Das ist einfach unglaublich und einer Kulturhauptstadt nicht würdig. Seht und echauffiert euch selbst:

Ich sehe mich daher veranlasst, das Sicherheitswollen der ÖBB ("Österreichische Bauern- und Beamtenpartei) mit einer unbezahlten Anzeige zu unterstützen.



Find ich übrigens eine Granatenidee, den Kulturstadtrat für mehr Sicherheit werben zu lassen. Der soll einfach das ganze Künstlergschwerl rauswerfen, dann ist Ruh'!

Nachtrag vom 18. Juni:

Kurz nach meiner obig niedergeschriebenen Klage nahm ich mir ein Herz und trat vor meine Haustür. Dort gingen die dreisten Diebe immer noch ungeniert und am helllichten Tag ihrem üblen Treiben nach. Inflagranti Hilfsausdruck!

Da sprach ich zu den Männern vom Stamme Nimm: "Der Asfalt kommt wieder drauf, und zwar zackizacki oder ich sag's dem Kulturstadtrat!" Die Kriminellen erschauerten bis in die Schnurrbartspitzen. Seit heute morgen legen sie mir - immer noch zitterndvor Angst - sogar schöne Pflastersteine vor die Tür.

Danke ÖBB!

3 Kommentare:

Frl. Brummel hat gesagt…

Liebste Minkasia

Du weisst aber schon, dass die Asphaltbetrüger meistens britischen Ursprungs sind. Frag doch mal den Dave, ob der weis, wo denn der Asphalt hin is

Ergebenst
Brummel

H.Mann hat gesagt…

Betoniert sich Dave zu Hause ein? Oder doch die Birgit - Ah - darum haben wir ihn schon so lange nicht gesehen...
Jetzt ergibt das langsam Sinn ;-)

Lg, H.Mann

Dominika Meindl hat gesagt…

Dem Dave und seinen angelsächsischen Landsleuten traue ich seit seiner pyromantischen Show Ungeheueres zu. Aber die Schurken, die mir den Asfalt geflaucht haben, sprachen eindeutig was Slawisches - ich hab's genau gehört!