Damen und Herren, dear Audience,
es wär' wiedereinmal wegen dem Poetry Slam. Konkret: Herbeispaziert zum Saison-Opening in der Homebase im Solaris!
Wenn mir bis übermorgen Donnerstag, 20 Uhr noch irgendwas Sinnvolles einfällt, passiert der ganze Spaß unter Beteiligung von mir, der Lebensbeichtmutter eures Vertrauens.
Vorschläge für meinen Text gerne in die Kommentarklappe schieben. Gewinnt der aus Inspiration geborene Segen, teile ich die Millionen (bzw. wohl eher Katzenzungen) mit der Ideengeberin.
3 Kommentare:
Thalia (die-Muse-küßt-wen-sie-will)aka AneSchwe:
Stimmen, die aus der Zukunft kommen und warnen, und Stimmen aus der Vergangenheit, die schimpfen. Kann man an der Frequenz unterscheiden, wenn man ganz lang in sich hineinhört.
Oder, nein, viel besser: mein Lieblingsparadoxon 1: Ich wohne beim Nachbarn.
LP 2: "Und wo sind wir hier?"-"Dort drüben."
Zaxndi. Wär das die Gelegenheit, wo ich ohne körperliche und geistige Beteilung einfach nur dasitzen und dir stundenlang mit offenem Mund zuschauen könnte?
Ja, an sich definitiv. Du kannst aber auch zetern wie eine Innviertler Rohrspätzin, das wäre durchaus drin!
Ad Dani1: Das Insichhineinhören ist m.E. ohnehin eine stark unterpretierte Inspirationsquelle. Danke für den Output von außen!
Es grüßt:
Die, die lange beim Nachbarn gewohnt hat, da drüben.
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