Dienstag, Februar 10, 2009

Der Herr Coal



An sich hat sich ja die Lesegefolgschaft derart massiv vergrößert, dass ich verhungern und verdurschten müsste, wenn ich die alte Tradition der eigenen Lesergeburtstagsservices wiederbelebte. Aber bei Schwester Coal jauchzt es in mir, wenn ich gelegentlich ihres ersten 29. Geburtstages eine Ausnahme mache.

Kaum ein Exemplar aus meinem soziologischen Kontext, das eine so schillernde und humanbiologisch so aufregende Metamorphose durchlebt hätte, nämlich von der Nasenbärin (s.o.) zum Breitmaulfrosch:

Coal, auch wenn ich dich jüngst jetzt noch deines weiblichen Artikels beraubt habe: In meinen Augen bist du so wunderschön wie eine Gänseblumenwiese.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Happy Birthday Liebe Cordi!
Wenn ich an dieser Stelle Flos Lieblingsständchen vortragen darf (und bitte nicht persönlich nehmen)
"Happy Birthday to you,
smashed potatoes in stew
you look like a monkey
and you smell like one, too"

Dominika Meindl hat gesagt…

Feines Liedgut!

Coal, du riechst wirklich nicht wie ein Affe. Eher wie ein schwuler Pekinese.

Anonym hat gesagt…

Das ist ein Skandal - ich bin sicher KEIN Brautmaulfrosch, und ich riecher sicher nicht wie ein Pekinese, wann, dann schon eher wie ein Mops. Das möchte ich doch klar gestellt wissen. Ansonsten natürlich: Danke für das schöne Geburtstagsspecial! Als Dank vermache ich dir einmal mein Tagebuch.

Coala

Dominika Meindl hat gesagt…

Um die olfaktorische Differenz zwischen Mops und Pekines möchte ich Klavierspielen können. Gerne aber soll die Welt von deiner Präferenz wissen, mein Moppimausi.