Dienstag, Mai 06, 2008

SUV statt Suff



Liebe Leser(-Innen wie außen),



bevor mich Ökotussi jemand aufblattelt, gestehe ich gleich selbst: Ja, auch ich tue es. Im SUV (siehe oben) durch die Stadt pröllern. Und was für ein SUV, bist du deppert.

Weil nämlich grad Confession Time ist: Das Ding ist schon sehr speziell. Damit blicke ich sogar auf die ganzen affigen X5 und Cayenne-Schnösel herab...

In zwei Wochen ist der Spuk aber wieder vorbei und ich werde kaulquappennummerierend und über die Wiese hüpfend Buße tun. Und weniger saufen, damit die Überschrift nicht völlig unmotiviert dasteht.


Wo Letzterer aufhört, thront erst mein Hintern: Defender gegen Twingo

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Bitte! Also ich möchte von Dir mit Deinem SUV abgeholt werden. Und zwar schnell. Dann setzen wir uns einen Regenut auf und ziehen uns eine Wachsjacke, bei englischen Adel auch bekannt als Barbourjacke an und tun so als ob Schlossbesitzerinnen aus Südengland wären.
Das wollt ich nämlich schon immer mal machen.

Dominika Meindl hat gesagt…

Ohja, du passt mir als Anglophilie besonders schön hinein!
Hast du eigentlich auch zuerst auf den Flieder im Hintergrund geblickt? Diese Reaktion hat mich soeben bass erstaunt.

Anonym hat gesagt…

herst deine Berichte worn oba ah scho moi sponnender! des is jo scho owei fad!

Dominika Meindl hat gesagt…

JUITSCHI!!!!

Und du woast aa scho amoi präsenter!!!!

Wos wüüstn? Frauenköpfe in Vorstadttoiletten? Ausgedämpfte Tschick an Transvestitenunterarmen? Bitte, wps soid i denn mochn, waun de Mutti in Hanoi is?!

Anonym hat gesagt…

mist erwischt! jo i bin oba boid wida present - neue lage: 12 Tage! oba donn spü ma richtig! kummst umi am 21.? und i schick da wos schens - domois wor holt no olles onders...

Dominika Meindl hat gesagt…

Jawoiiiii!!!!
Nur dir zuliebe hau ich beruflich alles hin und mach mich zur Freibeuterin auf den sieben Meeren des Prekariats. Dann erobern wir uns die Welt zurück!
Oiso: Der 21.5. für dich, der 1. Juli für mich - unsere Geburtstage, da beginnt unser neichs Lebm. Von da an lassen wir uns nix mehr gefallen!
Höchstens von unseren Muttis.