Geliebte Leserkinder,
manchmal mag ich meinen Job nicht. Morgens zum Beispiel, manchmal auch im Lauf des Tages noch nicht. Und ganz besonders, wenn ich Bilder vom ersten begehbaren Darm Österreichs zugeschickt bekomme.
manchmal mag ich meinen Job nicht. Morgens zum Beispiel, manchmal auch im Lauf des Tages noch nicht. Und ganz besonders, wenn ich Bilder vom ersten begehbaren Darm Österreichs zugeschickt bekomme.
Weil geteiltes Leid doppeltes Leid ist, zeig ich euch auch, wie das ausschaut:
Zarwos brauch ich bitte einen begehbaren Darm? Zum Arschkriechen?
4 Kommentare:
klarerweise zum Kriechen...
aber, wennst (bei manchen berühmten Löchern nach längerem Anstellen) endlich drinnen bist, geht es ja um die "Begehbarkeit"....
wäre die begehbare Prostata, die vor einem Jahr bei den Schwestern stand, eine Alternative für dich???
Haha, barrierefreier Zugang in den Reizdarm!
Die weltgrößte Prostata wär interessant gewesen, allerdings ist da dauernd die Kdolsky im Csardasfürstinnenoutfit drin gestanden.
Hallo Minki!
Leider reicht meine Schreibpower nicht aus, um mehr niederzuschreiben als eine Idee, die ich schon mal anlässlich der begehbaren Prostata in Commandantinas Blog entwickelt habe:
Im Sinne der besseren Verständndigung zwischen den verschiedensten Geschlechtern brauchen wir auch einen schiffbaren Geburtskanal!
Nein, wie konnte ich das vergessen! Wie ich damals bereits sagte - das wär eine Spitzengelegenheit, durch Rebirthing auf dem Geburtskanal die Traumata des In-die-Welt-Geworfenseins zu bearbeiten!
Wann kommst du endlich zurück, auf dass wir diese Idee verwirklichen? Das wär doch ein Projekt für Linz09! Die Donau als Wiedergeburtskanal.
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