Ja, ich weiß, es ist unbescheiden wie nur was, sich einen selbsterfundenen Preis selbst zu verleihen. Aber bedenkt selbst: Der Wagemut, das Wort "scheißn" in das ebenso altehrwürdige wie brotgebende Periodikum zu schreiben, ist doch recht rockig! So geschehen am 2. November gelegentlich einer Theaterrezension.
Und Teil III folgt zugleich: Der Rockstarpreis geht demnächst an eine Frau, die ihren Mann einfach krank zuhause herumliegen lässt und in die Stadt shoppen fährt.
1 Kommentar:
Schwester Coala, Bruder Bär, ihr wisst doch: Die Wahrheit liegt irgendwo im Faulbett der Mitte.
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