Heute Nacht hatte ich einen schiachen Traum: Julia und ich haben eine Kabarettbühne gemietet – ohne ein Programm zu haben. Das Publikum erscheint in einstelliger Zahl, darunter einige Frauen im Tschador, die eher zu picknicken scheinen als uns zuzuhören. Verloren stehen wir auf der Bühne herum. Ich versuche, zumindest einen Scherz über das nicht eben zahlreiche Publikum zu machen, dabei versagt mir aber vor Nervosität die Stimme. Julia sagt überhaupt nicht viel, stattdessen schwingt sie ein Plastikschwert. Nach wenigen Minuten gehen alle bis auf Coala, die mir zu verstehen gibt, dass sie für die 35€, die sie für unsere Vorstellung hat zahlen müssen, nicht wirklich viel geboten bekommen hat...
Ob dieser Traum mit den Traumata des Vortages zu tun hat? Einen ganzen Nachmittag eine Coala auf dem Sofa liegen zu haben, die fiepsend um Rückenmassagen winselt und mittels Bewegen ihrer Haare so tut, als hätte sie ein blondes Frettchen auf dem Schädel, das haut auf Dauer den stärksten Eskimo vom Schlitten!
Heute muss ich Michls Fische füttern (nicht futtern, wie Julia mir jokos unterstellt). Ich habe schon ein wenig Angst davor, denn wen würd’s wundern, wenn er mir eine Falle gebastelt hat, in der mir ein Schwert den Kopf abschlägt? Vielleicht hat er auch den Krebs darauf trainiert, mir die Augen auszuzwicken, sobald ich mich über das Aquarium beuge...
Habe ich schon berichtet (rhetorische Frage), dass mir ein sehr vielsagender Versprecher unterlaufen ist? Ich erklärte Alois, dass Wolfgang Güllich durch einen Verkehrsunfall aufs Leben gekommen ist. Da haben wir kurz innegehalten und erkannt, dass dies eine tiefe Wahrheit beinhaltet.
Mehr ist heute nicht passiert. Zu Mittag habe ich Marillenmarmeladebrote gegessen, am Abend Griessterz mit Marillenmarmelade. Ahja: Coala hat mich gestern „vergewaltigt“. Ist das nicht blöd?
Ob dieser Traum mit den Traumata des Vortages zu tun hat? Einen ganzen Nachmittag eine Coala auf dem Sofa liegen zu haben, die fiepsend um Rückenmassagen winselt und mittels Bewegen ihrer Haare so tut, als hätte sie ein blondes Frettchen auf dem Schädel, das haut auf Dauer den stärksten Eskimo vom Schlitten!
Heute muss ich Michls Fische füttern (nicht futtern, wie Julia mir jokos unterstellt). Ich habe schon ein wenig Angst davor, denn wen würd’s wundern, wenn er mir eine Falle gebastelt hat, in der mir ein Schwert den Kopf abschlägt? Vielleicht hat er auch den Krebs darauf trainiert, mir die Augen auszuzwicken, sobald ich mich über das Aquarium beuge...
Habe ich schon berichtet (rhetorische Frage), dass mir ein sehr vielsagender Versprecher unterlaufen ist? Ich erklärte Alois, dass Wolfgang Güllich durch einen Verkehrsunfall aufs Leben gekommen ist. Da haben wir kurz innegehalten und erkannt, dass dies eine tiefe Wahrheit beinhaltet.
Mehr ist heute nicht passiert. Zu Mittag habe ich Marillenmarmeladebrote gegessen, am Abend Griessterz mit Marillenmarmelade. Ahja: Coala hat mich gestern „vergewaltigt“. Ist das nicht blöd?