Liebe Besucher, Schwestern im Geiste!
Nichts, aber auch gar nichts ist etwas wert ohne eine genaue und aufrichtige Standortbestimmung, was uns unweigerlich irgendwann einmal zur Frage führt: Wo kommen wir her? Und: Wie hat alles angefangen - zwischen uns, zwischen den Menschen? Warum schreib ich so komisch? Woher kommen die Impulse für all die Sachen, die ich später hier unbedingt veröffentlichen musste?
Ich kann hier nur mit dem Hinweis auf mein nicht nur literarisches Vorbild antworten: meine Schwester Gurla Coala Meindl. Ich will gar nicht mehr länger ausschweifen, lesen Sie selbst!
"4. 24. 1988
Heute habe ich mich mit Dominika verfeindet. Zuerst hat sie mich 'vergewaltigt' und angebrüllt. Danach ist sie mir dauernd Nachgerennt. Ist das nicht blöd."
"Samstag
Heute ging ich in die Kindermesse gleichzeitig war Taufe. Es ist 2. Adventsonntag. Morgen fängt die Schule wider an. Dominika behaptet dauernd das ich ihr etwas nachmache. Sie ist so doof das es doofer nich mehr geht. Es gab heut PARISER SCHNITZEL"
Coala war ein in jeglicher Hinsicht erstaunliches Kind: So konnte sie z.B. ihren Rumpf um 180° drehen! Foto: MNK
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