Es ist ja wirklich ein Wahnsinn: Fressen 125% ihres Körpergewichts (und zwar Hummer!) und nisten sich in unserem Lebensraum ein. Wo ist die FPÖ, wenn man sie braucht? Die paar Marokkaner können uns angesichts der Minkplage gestohlen bleiben!!!
Freitag, März 30, 2012
Dienstag, März 27, 2012
Neues von der Lesbenbühne - Original Linzer Worte
Liebe Sandmännlein und Traumfrauen,
im Lesebühnenblog eures Vertrauens (http://linzerworte.blogspot.com) erwartet euch eine traumartige Rückschau auf die Ereignisse in der jüngsten Vergangenheit. Dort steht was zu Vögeln, wie ich fast erstickt wäre und andere schöne Sachen.
Die anschaulichen Illustrationen hat erneut der unermüdliche Herr Topf angefertigt, und das trotz eines halbausgeschlagenen Auges. Stahlstadtkinder leben gefährlich.
Die nächste Lesebühnensause gibt's am 4. Mai, zu Gast ist die liebe Anna Schrems. Ihr sehr erfreulicher Themenwunsch: "Wanderzirkus, Moritaten, Hungerkünstler und Taschenspielerei"; Stargäste:
Franz Kafka und Buffalo Bill
So soll es sein!
Dienstag, März 20, 2012
Bad Dreams are Made for You:
Fieberhaft laufen die Vorbereitungen! Fieberhaft in dem Sinn, dass wir im Bett liegen und darauf achten, bis Freitag gesund zu werden. Gesund in dem Sinn, dass wir uns vom Wahnsinn der täglichen Erwerbsarbeit bestmöglich erholen. Erholen in dem Sinn, dass wir dem Wahnsinn kreatives Wirkmächtigsein entgegensetzen.
Und zwar in dem Sinn:
Präsidentin Meindl arbeitet fieberhaft und täglich auf ihrem Kühlschrank an der Lesebühnen-Taktik:
So strömet uns also am Freitag, 23. März ab 20 Uhr in den Krebsen. Es wird sicher traumhaft blöd werden.
Mittwoch, März 14, 2012
Bilder für Jedermann (Frau) angesichts gescheiterter Leseaufgaben
Ich weiß auch nicht recht wieso, aber irgendwie ist diese tollpatschige Gendergerechtigkeit aus Zams in Tirol doch entzückend:
Hingegen macht es mich ein wenig betroffen, wenn die Menschen so offensichtlich aneinander vorbeikommunizieren:
Naja, weltbewegend ist das alles nicht, gewiss. Aber das sind eben die Früchte der Prokrastination, das Posting also das Pendant zu den geputzten Fenstern angesichts der unerledigten Aufgabenberge in meiner Biographie.
Freitag, März 09, 2012
Bad Dreams are made of this: Der Schlaf der Vernunft gebiert ungeheuer Blödes
Beginn der Bettunruhe: 23. März, 20 Uhr im Grandhotel zum Rothen Krebsen
Warum
nur macht die Kunst solch ein Gedöns um die mentalen
Schlafaktivitäten? Woher der bescheuerte Befehl, gefälligst seine
Träume zu leben?! Die meisten von uns träumen doch ohnehin nur von
Zahnausfall und Mathematikschularbeiten.
Die
Original Linzer Worte widmen sich erneut der pädagogisch wertvollen
und künstlerisch gehaltvollen Aufklärung. Wir reflektieren über
den Stoff, aus dem die Träume und Schäume gemacht sind. Wir
bereiten uns schlafend auf die Apokalypse vor, gehen mit Marylin
Manson ins Bett und lassen vielleicht die Hosen runter, zwecks
Konfrontationstherapie.
Als
Gast laden wir uns Marc Carnal ein, der höfliche Klingonenlyrik,
bizarre Einkaufslisten und höflichen Battle-Rap im Tornister hat.
Und damit zum Beispiel auf FM4 zu finden ist.
Dazu
gibt’s Musik von unserer „Blutgruppe“ (be positive), euch
selbst am Open Mic sowie die Tombola des Grauens, den heimlichen
Höhepunkt des ganzen Abends. Von
und mit René Monet, Klaus Buttinger und Dominika Meindl.
Auf
Facebook oder auf http://linzerworte.blogspot.com
Donnerstag, März 08, 2012
Frauen dieser Welt!
Kennerinnen meines Kunstwollens kennen dies anrührende Bildnis bestimmt. Sie werden die haltgebende Ritualhaftigkeit seiner alljährlichen Manifestation in der Bloghütte zu schätzen wissen. Allen neuen Leserspätzchen gebe ich noch folgende Worte mit auf den weiteren Lesben... pardon: Lebensweg.
Was da alles an üblen Assoziationen verfilzt ist (Frauen hinter Gitter, Mülltonne, Thujen), reicht wohl als Grund, mit den kurzen Beinchen aufzustampfen und dem nächstbesten Mann "Du dreckige Schüft!" ins Gesicht zu krähen. Jeder Mensch sollte so handeln.
Mittwoch, März 07, 2012
Ich lass' für euch die Hose runter:
Und zwar nicht nur
real, so wie am Montag beim Innsbrucker Bäckerei-Slam, sondern auch metaphorisch. Denn es war mir eine Schreibkarriere nicht in die Wiege gelegt:
Lineal nehme ich aber heute noch keins. Zfleiß.
Möge ich einmal so berühmt werden, dass junge Germanistikstudentinnen jauchzen, wenn sie das hier entdecken.
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