Mesdames et Messieurs, liebe Lesensmenschen,
falls euch einmal fad ist, könnt ihr ja zum Beispiel in der Besenkammer meiner Erwerbsarbeit herumschnüren. Ich sage das aus reiner Serviceorientierung. Drin steht, warum keine Frau in Echt dick ist, wie die katholische Kirche gerettet werden könnte oder warum Nordkorea gleichsam vom Balkon der Welt rülpst. Hier ist der ganze Segen: Minkasias Predigtdienst
An sich könnt ihr aber auch die Bude saugen, wenn euch fad ist. Oder mit dem Hund raus. Wer jetzt denkt "Mir ist nie fad!", der soll sich im Kommentarteil melden, dann geb' ich ihm was zu tun, auf dass er vor innerer Langeweile aus der Haut schießen möchte.
Dienstag, Mai 31, 2011
Freitag, Mai 27, 2011
Mittwoch, Mai 25, 2011
Die Lebensbeichte - der virtuelle Ponyhof eures Vertrauens!
Man ruiniert sich die Augen, so klein ist das Bildlein, aber schaut dennoch! Und lasset mich sagen: Möge euch diese Bloghütte immer wiederkehrende virtuelle Ferien am Immenhof sein. Wenn jetzt zumindest 17 von euch "Jawohl!" denken, werde ich dereinst nicht mit dem Gefühl innerer Leere sterben.
Montag, Mai 23, 2011
Brüllende Hitze und zärtliche Liebe - die Original Linzer Worte beim Linzfest
Liebe Spätzchen und Kätzchen,
schön war's gestern beim Linzfest! Seit wir die drei Stunden im Linzer Backofen überstanden haben, wissen wir, dass wir künftig Engagements auch rund um die Sahara annehmen können.
Mehr Büdeln gibt's hier, im Lesebühnenblog.
Frau Anna möchte nicht einmal bei 30 Grad auf adäquate Abendkleidung verzichten. Was für ein Einsatz! Für den Mantel mussten bestimmt keine Tiere getötet werden.
schön war's gestern beim Linzfest! Seit wir die drei Stunden im Linzer Backofen überstanden haben, wissen wir, dass wir künftig Engagements auch rund um die Sahara annehmen können.
Mehr Büdeln gibt's hier, im Lesebühnenblog.
Frau Anna möchte nicht einmal bei 30 Grad auf adäquate Abendkleidung verzichten. Was für ein Einsatz! Für den Mantel mussten bestimmt keine Tiere getötet werden.
Samstag, Mai 21, 2011
Der Trend-Tsunami rollt weiter: Extreme Mülltonnen-Planking
Weil der Kehrwasser-Verlag ein wenig mehr in die Medien kommen will, wurde gestern das erste Alturfahraner Mistkübelreiten veranstaltet. In der Hoffnung, dass durch möglichst spektakuläre Stürze, Manöver, Handgreiflichkeiten und Skandale die Reizschwelle der Journaille überschritten werde.
Nun, wenig überraschend kam man dabei auf die Idee, mich zu verheizen.
Als Gegner bot sich der Herr Topf an, seines Zeichens übler Kinderschläger (ASKÖ Judo Traun) und Gigant der Übermotivation.
Schon am Start knisterte die Atmosphäre vor Angriffslust. Als der Topf schlimme Sachen über Ko-Autor Buttinger sagte ("Der ist ein bissi blad worden"), kam es zu tätlichen Auseinandersetzungen.
Die Rauflust ergoss sich schließlich in unbedingten Siegeswillen. Auch wenn ich dafür von Publikum und Verlagsleitung diskriminiert wurde.
So gewann überaus unverdient der Topf mit einer Zeit von 17 Minuten auf 34 Meter. Sein Körper legte durch zahlreiche Rotationen übrigens den doppelten Weg zurück.
Der Preis bestand im Übrigen aus einem Knödelkochbuch. "Naja, das ist sich nicht dafürgestanden", sagte des Topfens Freundin bei der anschließenden Pressekonferenz.
Nun, wenig überraschend kam man dabei auf die Idee, mich zu verheizen.
Als Gegner bot sich der Herr Topf an, seines Zeichens übler Kinderschläger (ASKÖ Judo Traun) und Gigant der Übermotivation.
Schon am Start knisterte die Atmosphäre vor Angriffslust. Als der Topf schlimme Sachen über Ko-Autor Buttinger sagte ("Der ist ein bissi blad worden"), kam es zu tätlichen Auseinandersetzungen.
Die Rauflust ergoss sich schließlich in unbedingten Siegeswillen. Auch wenn ich dafür von Publikum und Verlagsleitung diskriminiert wurde.
So gewann überaus unverdient der Topf mit einer Zeit von 17 Minuten auf 34 Meter. Sein Körper legte durch zahlreiche Rotationen übrigens den doppelten Weg zurück.
Der Preis bestand im Übrigen aus einem Knödelkochbuch. "Naja, das ist sich nicht dafürgestanden", sagte des Topfens Freundin bei der anschließenden Pressekonferenz.
Freitag, Mai 20, 2011
Sagte ich schon "Linzfest"?
Ich glaube schon. Falls noch nicht ausreichend: Wir, die Menschen hinter den "Original Linzer Worten" machen uns am kommenden Sonntag zwischen 13.30 und 16.30 Uhr auf der Donaubühne für euch zu Volldolmen. Wirklich mit allem Drum N'Dran. Sollten wir uns nachher noch auf den Straßen der Stahlstadt zeigen können, werden wir etwas falsch gemacht haben.
Mittwoch, Mai 18, 2011
Planking war gestern! Schiefliegen ist der neue Trend von vorgestern!
Liebe Nerds, hört's: Dieser Planking-Trend trifft an sich auf meine Zustimmung. Sinnfreie Stellungnahmen im öffentlichen Raum, das finde ich schon seit geraumer Zeit löblich. Nur ist das Liegen in trendigen Spaces gar nicht so neu. Bereits im Jahr 2005 haben meine Familie und ich was Ähnliches erfunden. Hier die Ausgangssportart Schifliegen:
Und hier das damals neue Schiefliegen:
Nachzulesen ist der alte Schmarren im Volltext hier in meinem Leibeserziehungsblog.
Und hier das damals neue Schiefliegen:
Nachzulesen ist der alte Schmarren im Volltext hier in meinem Leibeserziehungsblog.
Montag, Mai 16, 2011
Die Sau und der Bundespräsident
Vor drei Minuten hat mir Ko-Autor Buttinger dieses Bild hier zugesandt:
Nach dem ersten Freudenrausch folgt flugs die Ernüchterung: Was kann ich literarisch jetzt noch erreichen? Barack Obama ist des Deutschen kaum mächtig, der kann die Sau nicht verstehen. Wer bleibt jetzt noch als Zielgruppe?! Der Ratzinger hat's schon gelesen, es hat ihm nicht so gefallen, vor allem die Gewalt nicht, und auch der Sex war ihm zu explizit. Hat zumindest der Gänsfleisch neulich im Roten Krebsen gesagt, aber da waren wir beide nicht mehr ganz nüchtern.
Ich muss jedenfalls versuchen, auf dem Teppich zu bleiben. Glücklicherweise habe ich eh gerade Zeit dafür.
CR: GPA-djp
Nach dem ersten Freudenrausch folgt flugs die Ernüchterung: Was kann ich literarisch jetzt noch erreichen? Barack Obama ist des Deutschen kaum mächtig, der kann die Sau nicht verstehen. Wer bleibt jetzt noch als Zielgruppe?! Der Ratzinger hat's schon gelesen, es hat ihm nicht so gefallen, vor allem die Gewalt nicht, und auch der Sex war ihm zu explizit. Hat zumindest der Gänsfleisch neulich im Roten Krebsen gesagt, aber da waren wir beide nicht mehr ganz nüchtern.
Ich muss jedenfalls versuchen, auf dem Teppich zu bleiben. Glücklicherweise habe ich eh gerade Zeit dafür.
Ich mag den Kapitalismus weiterhin nicht
Der Kapitalismus unter besonderer Berücksichtigung scheußlicher Textilien ist natürlich des Teufels. Der Sweatshopshirt-Kaiser "kik" arbeitet sogar mit subliminalen Botschaften: Der Erwerb von Polyester-Bienenfellen sei doch viel besser als das ätzende Nachdenken:
Da muss ich nicht hin, nein.
Da muss ich nicht hin, nein.
Donnerstag, Mai 12, 2011
Sicherheit - auch an den stärkeren Tagen!
Immer wenn sie mir entgegenkommen, sticht’s in meinem Herzen. In Linz werden sie ungern geduldet, in ihren roten Uniformimitaten und in ihrem sehr festen Schuhwerk. Und so kommt es, dass sich die neuen Stadtwachen mit misstrauischem Blick und nur zu zweit durch die Stadt wagen. Nachvollziehbar. Da schaut ein Migrant aufsässig, dort zischt ein Gutmensch, hier lässt ein Kleinkind das Eisstanitzel auf den Boden fallen. Dabei sieht es eh schon so aus in Linz! Wissen denn die Menschen nicht, dass Unordnung auch das Ende der Sicherheit bedeutet? Heute ist es nur Speiseeis, aber morgen fallen vielleicht schon die Werte des Abendlandes zu Boden!
Ich, die ich immer schon auf der Seite der Schwachen und Missachteten stand, halte den Sicherheitswächtern zu. Die anderen Passantinnen sollen sehen, dass das Menschen mit gutem Willen sind. Oft und bewusst wende ich mich mit Anliegen an sie. Etwa wenn allzu kurze Lederhosen und offene Dirndlblusen meine ästhetischen Gefühle schmähen. Oder wenn Menschen, die in Naturkatastrophen Gottes Strafe sehen, meine religiösen Gefühle verletzen.
Nachdem der Sicherheitsdienst eine Erfindung jener ist, die sich mit Volksverunsicherung auskennen, wähne ich mich hier an der richtigen Adresse. Doch ich scheine zu irren. „Verzeihung, darf ich ein Stück des Weges mitgehen? Ich fühle mich heute besonders unsicher“, fragte ich jüngst ein Ordnungspaar. „Wohin wollen Sie denn?“ „Nur nicht alleine sein in diesen Zeiten! Ich weiß, dass wir unsere innere Sicherheit unrettbar verloren haben, aber im Lichte ihres Eifers sucht es sich zumindest leichter!“ rief ich noch, aber da waren mir die Rotjacken schon eilenden Fußes entwichen.
Nachdem der Sicherheitsdienst eine Erfindung jener ist, die sich mit Volksverunsicherung auskennen, wähne ich mich hier an der richtigen Adresse. Doch ich scheine zu irren. „Verzeihung, darf ich ein Stück des Weges mitgehen? Ich fühle mich heute besonders unsicher“, fragte ich jüngst ein Ordnungspaar. „Wohin wollen Sie denn?“ „Nur nicht alleine sein in diesen Zeiten! Ich weiß, dass wir unsere innere Sicherheit unrettbar verloren haben, aber im Lichte ihres Eifers sucht es sich zumindest leichter!“ rief ich noch, aber da waren mir die Rotjacken schon eilenden Fußes entwichen.
Montag, Mai 09, 2011
Mit dem Aktivpass gratis an den Irrsee - Urbane Textualitäten unter besonderer Berücksichtigung geistiger Getränke
Vergangene Woche ward mir ein Wochenendbeginnbier verabreicht, das mich danach in einem nachgerade optimal angeheiterten Zustand durch die Stadt flanieren ließ. So gelang es mir, prachtvolle Beschriftungen zu erspähen. Zum Teil ist mir der intendierte Inhalt aber verborgen geblieben:
Wen schlägt der Zwerg? Warum nur mit dem linken Zeigefinger? Und wieso bloß mit Kamera? Deutlicher wurde mir schon die Firma für Schwarzmalerei. Gerne dürfen Medien dieses Bild verwenden, wenn sie kritisch Mahnende illustrieren wollen.
Im Linz-Pavillion bei der Urfahraner Weltausstellung stieß ich sodann auf dieses mir völlig opake Wortensemble:
Nachvollziehbar abschließend das HipHop und Graffiti-Bashing. Jugendkultur zu dissen ist übrigens postpubertäre Pseudointellektualität.
Wen schlägt der Zwerg? Warum nur mit dem linken Zeigefinger? Und wieso bloß mit Kamera? Deutlicher wurde mir schon die Firma für Schwarzmalerei. Gerne dürfen Medien dieses Bild verwenden, wenn sie kritisch Mahnende illustrieren wollen.
Im Linz-Pavillion bei der Urfahraner Weltausstellung stieß ich sodann auf dieses mir völlig opake Wortensemble:
Nachvollziehbar abschließend das HipHop und Graffiti-Bashing. Jugendkultur zu dissen ist übrigens postpubertäre Pseudointellektualität.
Donnerstag, Mai 05, 2011
Aus der Reihe "Die dunklen Kapitel aufarbeiten": Das Dr.-Josef-Goldberger-Gedenkturnier IV
Da sich gerade Oberösterreich in der NS-Zeit nicht mit Ruhm bekleckert hat, müssen wir gnadenvoll Spätgeborenen stets darauf achten, die finsteren Kapitel im Buch der Geschichte nicht zu überblättern. Aus diesem Grund habe ich bereits seit 2006 die Ehre, dies beim alljährlichen Gedenkturnier des FC Rotation Schönering auf dem Gelände des ehemaligen RAD-Lagers zu erledigen.
Namensgeber ist Josef Goldberger, Schöneringer Gemeindeparvenü. "Man muss nicht tot sein, um als Gedenkobjekt zu dienen", sagt er jedes Jahr. Hier stößt das Objekt mit dem historischen Sachberater Peter "Pezzei" Eigelsmann auf das Projekt an.
"Ich bin heuer nicht ganz in Form, aber das tut der guten Sache keinen Abbruch", spricht Eigelsmann und stürzt nach dem ersten Sprint erschöpft zu Boden.
Nicht der letzte Sturz in diesem historisch so wertvollen Spiel. Zwanzig Meter vom Ball entfernt wird er hier zum Beispiel vom Turnier-Objekt rüde zu Fall gebracht. "Er hat gesagt, dass meine Mutti einen Hintern hat!", gibt Goldberger später bei der Pressekonferenz zu Protokoll.
Die jährliche Trainingseinheit des FC Rotation lockt stets auch Talente-Scouts an. Jährlich sind diese stets auch enttäuscht. Hässliches Detail am Rande: Nur ein Torerfolg zur rechten Zeit konnte mich davor bewahren, vom Club-Betriebsrat (Mitte) in den Kosovo verkauft zu werden.
Deutlicher Trend: Die Jugend übernimmt immer mehr die Tätigkeit des Fußballspielens. Anders lässt es sich nicht erklären, dass sämtliche SpielerInnen ab 30 im Sonnenschein jämmerlich froren.
Doktor "Redneck" Goldberger beschränkt sich im Verlauf des Spieles immer mehr auf seine Kernkompetenz: gravitätisches Schreiten und majestätisches Schreien.
Hier schließlich die erlösende Schlussposition:
"Ein schöner Erfolg für unsere Gemeinde! Mit unserem Turnier zeigen wir alljährlich, dass Schönering nicht aufgibt", sagt Goldberger.
Nachtrag vom 6.5.:
Auf ausdrücklichen Wunsch des Jubilars veröffentliche ich nicht nur ein Bild vom Blumencorso und Brautzug, sondern auch eins von der abschließenden Jam-Session. Die hätte ich zunächst dezent verschwiegen, denn schon einmal hatte Dr. Goldberger erleben müssen, wie fremde Musiker auf seinen Instrumenten aufgeigen. Aber hier bittesehr, er will es nicht anderst.
Namensgeber ist Josef Goldberger, Schöneringer Gemeindeparvenü. "Man muss nicht tot sein, um als Gedenkobjekt zu dienen", sagt er jedes Jahr. Hier stößt das Objekt mit dem historischen Sachberater Peter "Pezzei" Eigelsmann auf das Projekt an.
"Ich bin heuer nicht ganz in Form, aber das tut der guten Sache keinen Abbruch", spricht Eigelsmann und stürzt nach dem ersten Sprint erschöpft zu Boden.
Nicht der letzte Sturz in diesem historisch so wertvollen Spiel. Zwanzig Meter vom Ball entfernt wird er hier zum Beispiel vom Turnier-Objekt rüde zu Fall gebracht. "Er hat gesagt, dass meine Mutti einen Hintern hat!", gibt Goldberger später bei der Pressekonferenz zu Protokoll.
Die jährliche Trainingseinheit des FC Rotation lockt stets auch Talente-Scouts an. Jährlich sind diese stets auch enttäuscht. Hässliches Detail am Rande: Nur ein Torerfolg zur rechten Zeit konnte mich davor bewahren, vom Club-Betriebsrat (Mitte) in den Kosovo verkauft zu werden.
Deutlicher Trend: Die Jugend übernimmt immer mehr die Tätigkeit des Fußballspielens. Anders lässt es sich nicht erklären, dass sämtliche SpielerInnen ab 30 im Sonnenschein jämmerlich froren.
Doktor "Redneck" Goldberger beschränkt sich im Verlauf des Spieles immer mehr auf seine Kernkompetenz: gravitätisches Schreiten und majestätisches Schreien.
Hier schließlich die erlösende Schlussposition:
"Ein schöner Erfolg für unsere Gemeinde! Mit unserem Turnier zeigen wir alljährlich, dass Schönering nicht aufgibt", sagt Goldberger.
Nachtrag vom 6.5.:
Auf ausdrücklichen Wunsch des Jubilars veröffentliche ich nicht nur ein Bild vom Blumencorso und Brautzug, sondern auch eins von der abschließenden Jam-Session. Die hätte ich zunächst dezent verschwiegen, denn schon einmal hatte Dr. Goldberger erleben müssen, wie fremde Musiker auf seinen Instrumenten aufgeigen. Aber hier bittesehr, er will es nicht anderst.
Mittwoch, Mai 04, 2011
Ich bleib' auf dem Teppich, auch wenn er abhebt
Ich glaube, jetzt wird's schön langsam: Wenn Veranstalter schon eigens Spindkästen für mich aufstellen, dann kann es bis zur Ankunft an der Spitze des Bierzelthumors nicht mehr lange dauern.
Natürlich waren auch die anderen drei Viertel der Lesebühne gestern wunderbar, aber das können sie in ihren eigenen Blogs besingen. Oder halt im Blog der Original Linzer Worte.
Natürlich waren auch die anderen drei Viertel der Lesebühne gestern wunderbar, aber das können sie in ihren eigenen Blogs besingen. Oder halt im Blog der Original Linzer Worte.
Dienstag, Mai 03, 2011
Illustrationen für kranke Hausdebatten
Mein Weg der allgemeinen Daseinsverrichtungen führte mich soeben an einem sehr schönen Fundstück vorbei:
Gerne stelle ich es den Medien zur Bebilderung der aktuellen oberösterreichischen Spitalsdebatte zur Verfügung. Aber nur bei Nennung von "Minkasia Ganofsky" in der Fotografenzeile.
Gerne stelle ich es den Medien zur Bebilderung der aktuellen oberösterreichischen Spitalsdebatte zur Verfügung. Aber nur bei Nennung von "Minkasia Ganofsky" in der Fotografenzeile.
Montag, Mai 02, 2011
This is Fotobomb
Fast hätte ich es vor lauter Zorn über undemokratische Adelsvergötzung übersehen, was für ein wunderbarer Coup meiner Mitarbeiterin in der Londoner Außenstelle gelungen ist:
Das Gschau kennt man doch:
Meine Stolz über die prachtvolle Platzierung drastischer Angespeistheit lässt meine Brust anschwellen wie das Budgetdefizit. Besten Dank der Frau Reschi, die mein Augenmerk hierauf zu lenken wusste.
Das Gschau kennt man doch:
Meine Stolz über die prachtvolle Platzierung drastischer Angespeistheit lässt meine Brust anschwellen wie das Budgetdefizit. Besten Dank der Frau Reschi, die mein Augenmerk hierauf zu lenken wusste.
Abonnieren
Posts (Atom)