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Dienstag, August 09, 2011

Eine Neue Heimat für die Sau und umgekehrt

CR: GPA-djp

Liebe Linzer und Linzetten!

Morgen um 19 Uhr täten der Herr Klaus Buttinger und ich anlässlich des Sommerfestls des Vereins nh10 aus dem Oeuvre "Die Sau" vortragen, es wird Schweinsfleisch und Musik kredenzt. Dazu passt harmonisch die Adresse: Im Breitland 8, 4030 Linz.
Ob uHBp Heinz Fischer auch wieder kommt, ist nicht präzise vorherzusagen, wahrscheinlich aber muss der Arme stattdessen auf irgendeine ätzende Mehrzweckhalleneröffnung.

Freitag, Juli 01, 2011

dogma.chronik.arschtritt: Die Sau durchs Wiener Dorf treiben


Mesdames et Messieurs, liebste Weanabazis,

ich habe die schöne Ehre, heute Gästin bei der Wiener Lesebühne "dogma.chronik.arschtritt" sein zu dürfen. In mir wallt die Vorfreude auf Mieze Medusas, Nadja Buchers und Markus Köhles Kunstwollen. Also, wenn's wär: zum Hauptabendprogramm in der Adria Wien!

Freitag, Juni 10, 2011

Die Literatur hat Schwein

Ich bin ja schon lange weg vom Germanistikbusiness, aber ab und zu erkenne sogar ich taubes Huhn einen Literaturtrend:


Aber was will uns das Schwein sagen? Wofür steht es? Für die transzendentale Obdachlosigkeit postmoderner Subjektivität? Für die Renaissance des Geselchten? Für die Faulheit der Autoren, da "Pferd" einen Buchstaben länger gewesen wäre?
Und überhaupt möchte ich auf den kuriosen Sachverhalt hinweisen, dass mir sämtliche Autoren persönlich bekannt sind. Sagt das auch was über mich aus? Mag denn da niemand eine Diplomarbeit drüber schreiben? Wieviele Fragen kommen denn da noch?
Ist jetzt Schluss?
Ja.

Mittwoch, Juni 08, 2011

Riesensauerei und andere Literatur

Streng betrachtet ist genau heute mein erstes Textelein in einer ordentlichen Literaturzeitschrift erschienen. Daran finde ich alleine schon das Coverbild gut.


Gleichfalls keinen einzigen Fehler sehe ich in der Riesensauerei, die wir demnächst in Wels verursachen werden. Wem die "Sau" schon fad ist, der kann ja dem pipifeinen "Sauhaufn" lauschen oder gar vom Schweindi selbst naschen.

So ist das! Wenn ihr mich nun entschuldigen wollt, das Grandhotel à la Crevette rouge ruft.

Montag, Mai 16, 2011

Die Sau und der Bundespräsident

Vor drei Minuten hat mir Ko-Autor Buttinger dieses Bild hier zugesandt:

CR: GPA-djp

Nach dem ersten Freudenrausch folgt flugs die Ernüchterung: Was kann ich literarisch jetzt noch erreichen? Barack Obama ist des Deutschen kaum mächtig, der kann die Sau nicht verstehen. Wer bleibt jetzt noch als Zielgruppe?! Der Ratzinger hat's schon gelesen, es hat ihm nicht so gefallen, vor allem die Gewalt nicht, und auch der Sex war ihm zu explizit. Hat zumindest der Gänsfleisch neulich im Roten Krebsen gesagt, aber da waren wir beide nicht mehr ganz nüchtern.

Ich muss jedenfalls versuchen, auf dem Teppich zu bleiben. Glücklicherweise habe ich eh gerade Zeit dafür.

Donnerstag, März 03, 2011

Thomas Bernhard, Die Sau


Ob sich das der großnasige Großnest-Beschmutzer Bernhard verdient hat, dass er im Thalia Linz neben der "Sau" zu liegen hat? Viel schlimmer noch, dass man sein Romanschaffen zu einem solchen Ramschpreis verschleudert? 1840 Seiten zu Sau-Preisen, da müsstest du gach einmal einen Bausparer hernehmen.

Dienstag, März 01, 2011

Traun, die Sau

Spät, aber doch: Es wär' wegen der Sau! Heute Abend schon, im malerischen Traun. Nur für euch. Um läppische 4 Eulen um 19 Uhr. Die Autoren signieren nachhernd willig und mit launigen Kommentaren.

Samstag, November 27, 2010

Meindl, die Sau

Einmal geht's noch! Und daneben wird der überaus nette Martin Pollack gelobt, das ist doch was.

Montag, November 22, 2010

Die Sau schlägt Teddy Podgorski


Ja ist denn das die Möglichkeit?! "Die Sau" auf Platz 9? Hat Josef Pühringer alle Exemplare heimlich aufkaufen lassen? So muss sich der arme Herr Podgorski von zwei Provinzschmierfinken geschlagen geben. Tsss!

Mittwoch, Oktober 20, 2010

Ich bin jetzt wieder gut mit den OÖN



Das meint der Direktor Schacherreiter (hier der Volltext):

Die eigentliche Innovation liefert die „Philo-Psychologin“ Magistra Monika Mendl (hinter der Buttingers Co-Autorin Dominika Meindl steckt) mit ihren Reflexionen im Geist der „cultural studies“. Geschult an Derrida und Lacan jagt die Interpretin Hiobs Bubenaufsätze durch alle Höhen und Tiefen des Poststrukturalismus. [...] Eine böse Satire auf das Wortgeklingel der Postmoderne!


Das hat er schön gesagt! Hoffentlich erfährt er nie, dass ich vom Lacan fast weniger als gar nichts gelesen hab'...

Übrigens war ich heute noch in einem anderen Wimmer-Medien-Produkt abgelichtet. Und zwar wie immer als Illustration für Jugendgewalt, mit einem Bild, auf dem ich die privat sehr freundliche und auch schon über dreißigjährige Frau Christl an den Haaren ziehe. Das wird mich verfolgen, bis sich die Hölle mit Eis bedeckt.

Freitag, Oktober 15, 2010

"Die Sau" im Linzer Dorf

19 Uhr, Buchpräsentation der "Sau" im Fischerhäusl: die Frisuren halten!

Gunnar und Günter - Grissemann und Stermann der Linzer Verlagsszene


Der Herr Wagner macht die Musik.

Und mir lesen's vor.





Die Fotos kommen vom wunderbaren Herrn Winkler.

Mittwoch, Oktober 06, 2010

Do buy this at home, kids!

Gestern spazierte ich arglos in die Linzer Bahnhofsbuchhandlung. Dort sah ich Folgendes:



Ich finde, dass die Sau zwischen dem Glattauer seinen Briefromanzen und dem Altmann seinen Tarock-Krimis gut liegen hat. Dennoch möchte ich, die Edith Klinger der Literatur, unser Schweinti in gute Hände vergeben. Es ist operiert und schmutzt nicht.

Freitag, September 03, 2010

Literatur: So wird das nichts mit dem Aufschwung!

Jeder will heutzutage schon Schriftstellerin sein. Aber wer soll den ganzen Schwulst lesen? Und dann jeiern die Massen wieder, dass uns der Chines wirtschaftlich übernimmt, weil der Österreicher an sich lieber im Fauteil lumpt und den Feuilleton liest!


Klaus Buttinger, Dominika Meindl: Die Sau. Ein voll arger Heimatroman. Kehrwasser Verlag. Präsentation am 14. Oktober.



Anna Weidenholzer: Der Platz des Hundes. Erzählungen. Mitter Verlag. Präsentation am 24. September

Mittwoch, August 18, 2010

Es gleißt der Ruhm durchs Funzelfenster

Chères Mesdames, dear Sirs, liebe Kinder, dumme Schweine,
es ist vollbracht: In zwei Stunden treiben wir die "Sau" durchs Alturfahraner Dorf, direkt in die Hände des Fleischhauers (i.e. Verleger).
Ich erwarte mir überaus Großes von diesem unseren Ouevre. Die wenigsten Menschen wissen ja, wieviel Geld bei der Schriftstellerei zu holen ist. "Lebensbeichte"-Leser und Innen sollen einen Informationsvorsprung haben: In die Welt der Literatur ist dank zauberischer Dynamiken all das viele schöne Geld geflossen, das die Krise angeblich verschlungen hat. Sagt es aber bitte nicht weiter, sonst fangen alle an zu schreiben.
Gestern rief mich Mutti Nagl an, denn "das mache ich noch schnell, bevor der Ruhm dir die Sicht auf deine wahren Freunde verblendet." Das traf mich ins Herz. So gelobe ich, auf dem Teppich zu bleiben. Und zwar jede Woche eine Stunde lang:


Dieses Bild ist auch ein Update zu meiner Lieblingssportart, dem Schiefliegen.

Donnerstag, August 12, 2010

Die Sau ist bald tot


Es soll heute noch geschehen - die letzten beiden Kapitel für das epochale Romanepos "Die Sau. Ein voll arger Heimatroman", next to come im brandneuen Kehrwasser Verlag. Ko-Autor Buttinger hat seinen Teil schon erledigt.
An meiner Blogaktivität jedoch liest der Kenner heraus, dass ich prokrastiniere. Also putze ich nur noch kurz die Fenster und dann geht's los, nachdem ich staubgesaugt habe!

Montag, Juni 28, 2010

Ratzengulasch

Büdl: Wenter


Das Linzer Publikum ist hart im Nehmen - meine (bzw. dem Buttinger seine) Lesung aus der "Sau" über Bisamrattengulasch und andere Ländlichkeiten veranlasste es beim Open-Air-Slam zu keinerlei Buh-Bekundung, vielmehr sogar zu einer sehr freundlichen Opferlamm-Bewertung.
There is more to come - ab September in Buchform!