Da die Indianer des Leidensweges nicht mehr frei durch das Gestrüpp der Wälder strolchen können, neigen sie zu Dickleibigkeit und Alkoholproblemen.
Der Bürgermeister des Leidensweges, Dr. Goldbär, verteidigt sich: "Ja was glauben Sie denn, was passiert, wenn wir die frei herumrennen lassen. Letztes Jahr hatten wir sie die ganze Zeit am Balkon! In unserem Reservoir können sie die ganze Zeit trampolinspringen und ihre Tänze aufführen."
"Erst wenn das letzte Indianerkinderlachen erstorben ist, wenn die letzte arbeitsscheue Hobbyphilosophin weggezogen ist, wird der weiße Mann aus dem Bezirk Schärding erkennen, dass man es ohne Humor nicht lustig haben kann" - mehr will Häuptling Schmieriger Fink dazu nicht sagen. Dann dreht er sich um und macht einen traurigen kleinen Salto für seine letzten Krieger.
3 Kommentare:
Mir wär lieber, du begehst an den Betriebsratsindianern eine Motivkündigung und verhängst ein Trampolin-Betretungsverbot. Denn immer wieder kommt es vor, dass sich kleine Indianerkinder den Hals stauchen, weil sie ständig springen müssen. So kann man nicht arbeiten.
Außerdem: Brüste dich nicht mit der beherzten Initiative des Gemeinderates (bestehend aus Herrn und Frau Meindloma), du Ungutmensch! Klar und deutlich ist für Ortskundige dein Garten als Ort und Hort des Verbrechens erkennbar!
der neu gegründete, hoffentlich lasterunabhängige betriebsrat und auch bürgermeister des leidensweges, will offensichtlich von den problemen ablenken. unabhängig von der traurigkeit, dickleibigkeit und den alkoholproblemen ist er offensichtlich sehr liberal eingestellt. wie auf dem bild ersichtlich, ist beim vermutlichen gemeindekotter die türe sperrangelweit offen. angemerkt: ja mann sagt, ich bin das kind meiner eltern. also, der nächste gratiserholungsausflug für die stiegl- oder wieselburgerfreunde wird vermutlich in der rehaklinik wilhering stattfinden.
Duff! Sehr gute Arbeit mit der moralischen Erpressung, Mutti!
Kommentar veröffentlichen