Donnerstag, Juni 26, 2008

Das Ende einer Ära...



...passiert genau jetzt. Tränen spritzen!



Nachtrag: Ein Missverständnis ist aus der Welt zu räumen. Nicht der Große muss in Pension. Die kleine muss hinaus auf die sieben Meere des beruflichen Freibeutertums.
Schon am Abend darauf deswegen zumindest wieder fröhliches Lachen beim Schlussbier. Er lacht, denn im Büro wartet der Sinn und zuhause die Liebe. Sie greint, weil sie jetzt ihr eigener Ausbeuter sein muss.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Dr.Dani ... weint mit euch - aber das muß doch nicht das Ende sein!! Eher der Beginn einer wunderbaren Freundschaft !!

Anonym hat gesagt…

ja, herzschmerz!
mit wem teil ich jetzt meine wunderbaren entdeckungen in der online-bild?
wer bitte soll mir denn jetzt so anspruchsvolle geschichten wie "ist roberto blanco?" pantomimisch nachstellen?
wer erzählt mir die bierzelt-witze, über die ich ganz herzlich lachen kann?
und verdammt, wer ist jetzt für die unterhaltung der chefetage mit stunteinlagen zu rad oder auch nur zu beinkleid zuständig?
hach...

Dominika Meindl hat gesagt…

Ach Reschi, weder bin ich verblichen noch wurde ein Betreteungsverbot des Bergwerksgeländes über mich verhängt. Au contraire, die neuen Kleinen schau ich mir ehebaldigst an! Diese Gelegenheit könnte ich dann gleich dazu nutzen, vorm Ex (Chef, meine ich) mit offenem Hosentürl vom Kaschperlral zu stürzen. Diesesmal aber unter deiner Augenzeuginnenschaft.

Ad Dani: Ich seh euch allen in die Augen, meine Kleinen!