Dienstag, Oktober 17, 2006

Unbezahlte Anzeige, Teil 2: Chemie statt Langeweile und Drogen

Mein Benefizposting für medial unterrepräsentierte Institutionen meiner geliebten neuen Heimatstadt hat zahlreiche weitere Bitten an mich herangeschwemmt, denen ich gerne nachkomme. Lesen Sie heute:

Ihr Partner in Sachen Explosionen und Drogenprävention: Das Team des Chemieinstituts der Kepler-Uni!




Und hier mein karitativer Auftritt für eine Initiative zur Imagepolitur der Chemie Linz bzw. die Förderung des Männeranteils in den Naturwissenschaften:





"Kucken Sie mal, junger Mann. Das hier ist ein Modell des besten Freundes der Frau. Im Notfall tun's aber auch Blumen. "



Besonders witzig: die stellvertretnernde Leiterin des Instituts nach einem chemischen Selbstversuch mit der neuesten Entwicklung. In die Getränke gemischt, bricht die Substanz das Eis auf jeder Party.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

san drogen ned recht offffft chemisch oder recht offft komisch ober meistens chemisch? Nur ah froge!!!

Dominika Meindl hat gesagt…

Ah, wie bestellt - der anonyme Drogenexperte aus dem Analyseinstitut Ebelsberg!
Zur Anfrage sag ich als Kennerin der Materie: Nahzu alles auf dieser Welt ist chemisch. Oder relativ. Oder eine Sache der Einstellung.

Anonym hat gesagt…

Was heißt denn da bitte "genieGLEICH"? Das Gschau der wissenschaftlichen Zukunft ist nicht bloß gleichsam genial!

Yours, Mick

Anonym hat gesagt…

Au ja, hurra! Ich spiele Blöckflöte, und du?