Liebe Tierschützer!
Jüngst reiste ich in die Bundeshauptstadt, denn dort gab es einige einsame Herzen zu trösten (übrigens war das Wochenende ein schöner Beweis, dass gerade traurige und/oder müde Menschen viel Humor versprühen können).
Jüngst reiste ich in die Bundeshauptstadt, denn dort gab es einige einsame Herzen zu trösten (übrigens war das Wochenende ein schöner Beweis, dass gerade traurige und/oder müde Menschen viel Humor versprühen können).
Da strolchten wir also durchs wilde Boboistan, den Blick auf die Straße geheftet, damit unser Fuß nicht durch Hundekot und andere Unbill verunreinigt werde.
Als wir denselben (den Blick, nicht den Hundekot) einmal kurz hoben, erblickten unsere müden und/oder traurigen Äuglein folgenden Missstand:
Damit will ich nicht die fehlerhafte Orthographie unserer chinesischstämmigen Mitbürger anprangern. Sondern!
Ja, richtig erkannt: Das ist ein Hasenstall und im Hintergrund ein chinesisches Restaurant. Im Mittelgrund klagen Kinderaugen an.
Hätte ich jetzt doch "in Polizei oder in Tierschutzferein" anrufen sollen? Ich bin ratlos und betroffen.
1 Kommentar:
Auch mich plagen Sorgen und Gedanken. Nur ist die Sache mit dem Einschreiten für mich wegen meines neuen Berufsstandes eine heikle!
Man stelle sich bitte einmal vor, Hans Rauscher interviewt Karl Heinz Grasser und haut ihm im "Anschluss" eine runter oder spricht "Du, die Fiona - ganz so eine Granate ist die aber auch nicht." Unvorstellbar!
Deswegen konnte ich auch die Hasen nicht emanzipieren.
Nun aber mein Appell an die Leser und an Alois: Geht hin zum Amerling und befreit die Maestros Lampe von der unverschuldeten Unmündigkeit!
Spendenkonto 1013986, BLZ 34 175
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