Bad Dreams are made of this: Der Schlaf der Vernunft gebiert ungeheuer Blödes
Beginn der Bettunruhe: 23. März, 20 Uhr im Grandhotel zum Rothen Krebsen
Warum
nur macht die Kunst solch ein Gedöns um die mentalen
Schlafaktivitäten? Woher der bescheuerte Befehl, gefälligst seine
Träume zu leben?! Die meisten von uns träumen doch ohnehin nur von
Zahnausfall und Mathematikschularbeiten.
Die
Original Linzer Worte widmen sich erneut der pädagogisch wertvollen
und künstlerisch gehaltvollen Aufklärung. Wir reflektieren über
den Stoff, aus dem die Träume und Schäume gemacht sind. Wir
bereiten uns schlafend auf die Apokalypse vor, gehen mit Marylin
Manson ins Bett und lassen vielleicht die Hosen runter, zwecks
Konfrontationstherapie.
Als
Gast laden wir uns Marc Carnal ein, der höfliche Klingonenlyrik,
bizarre Einkaufslisten und höflichen Battle-Rap im Tornister hat.
Und damit zum Beispiel auf FM4 zu finden ist.
Dazu
gibt’s Musik von unserer „Blutgruppe“ (be positive), euch
selbst am Open Mic sowie die Tombola des Grauens, den heimlichen
Höhepunkt des ganzen Abends. Von
und mit René Monet, Klaus Buttinger und Dominika Meindl.
Auf
Facebook oder auf http://linzerworte.blogspot.com
2 Kommentare:
hätte da ev. was abzugeben. oder sprengt dieser gegenstand das grauen der tombola? (doch, die cd samt lied zum letztjährigen Linzmarathon heißt tatsächlich "Superfeucht - Ich gehe zur Linie" (und klingt auch so super sch-witzig) wäh!
wo darf ich sie hintun?
Oh, uns ist nichts zu gräulich, zuminidest nicht im Anorganischen Bereich!
Am besten am 23. selbst kommen (da besteht halt die Gefahr, dass du das Ding selbst wieder gewinnst), oder einfach einmal in den Krebsen gehen und an der Bar mit den Worten "Für die Lesebühne!" deponieren.
Schicken wird wohl den Wert des Exponats um ein Vielfaches übersteigen...
In vorauseilender Dankbarkeit:
Frau Meindl
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