Donnerstag, April 30, 2009

Frage der Woche: Unschöne Geschlechtsverkehrsknotenpunkte

Aus der beliebten Serie "Herr Monet und Frau Minkasia fragen einander aus":

Sehr geschätzte Frau Monet!

Immer wieder werde ich als Mann angesprochen (s. dazu mein aktuelles Bloggeflöte). Auf der Straße nur im Fasching, im Schriftverkehr aber ganzjährig. Das stimmt mich nachdenklich, da ich im echten Leben seit 30 Jahren der Spezies "Kittelvolk" zugeteilt bin.
Hier nun die Fragen der Woche: Warum tritt das Menschengeschlecht in mindestens zwei Formen auf? Hat das einen evolutionären Sinn? Mir erscheint dieses Design recht ineffizient und nicht zwingend schön, zumal einige Menschengeschlechtsteile wie "verschrumpeltes Gemüse vom Mond" (Glossengott Goldt) aussehen.

Gruß und Kuss,
"Herr" Minkasius



Diese knifflige Frage finden Sie hier allerbestens beantwortet: http://renemonet.wordpress.com/


3 Kommentare:

Dominika Meindl hat gesagt…

Gut zur Mann-Frau-Verwechselbarkeit meiner Person passt jetzt auch dieses (hoffentlich ernst gemeinte!) Mail, das ich soeben bekommen habe:

"Hello
My name is Miss Joy Amaru i was very happy when i saw your profile today during my research and it really attract me alot i believe you are the one i have been searching for to share my love and my good interest with,How is your health? i hope all is well with you. I believe we can move from here ,by knowing each other too well , But you have to understand that distance age and color dose not matter what matters is the true love and understanding,in my next e-mail to you i shall include my photo, i will be waiting for your email reply for further introduction Bye my love,
Miss Joy Amaru.

Walter hat gesagt…

Wie sag ich's...?

Möglicherweise steckt hinter dem Schreiben doch etwas anderes. Also, ich würd mir auf ein erstes solches Mail noch nicht zu viele Hoffnungen machen. Man hört so Sachen, dass auch viele Betrügereien so eingefädelt werden, und am Ende gibt es gar keine Miss Joy Amaru, sondern nur einen Finanzbedarf an nicht verfolgbarer Stelle, und du sollst zahlen. Nicht zu vertrauensselig sein!

Dominika Meindl hat gesagt…

Geh, jetzt reicht's mir aber echt! Gibt es denn in unseren schnelllebigen Zeiten angesichts der komplexer werdenden Realität des beginnenden 21. Jahrhunderts nur noch leere Gefühlsschablonen mit pekuniärem Hintergrund?! Gerade hatte ich das zarte Aufkeimen homosexueller Neigungen in mir aufkeimen gefühlt, da trifft diese doofe Krise mit voller Wucht ein!