Mittwoch, Februar 11, 2009

Mad Science: Wissenschaftliche Ko(s)tproben und die Anatomie der sexuellen Autarkie


Groß ist das Faible der Lebensbeichte-Redaktion für die neuesten Errungenschaften der Wissenschaft. Und groß die Lust am Zerreißen ihres Kontextes, wodurch einzelne Protokollsätze zuweilen literarisch zu funkeln beginnen.
Heute für euch aus dem "Standard" gerupft:
"Der Kotprobenanalyse gehört die Zukunft", sagt Jackson begeistert.
Das ist Fortschritt, der euphorisiert!

Apropos Wissenschaft.
Zeit für die Frage der Woche, die wie folgt lautet und bestens/erschöpfend von Meister Monet zur Beantwortung gebracht wurde:

Die dieswöchige Frage oszilliert zwischen bekannt und pikant: Als bekannt im katholischen Kontext gilt die rückenmarksschädigende Wirkung der nicht bloß semantischen Onanie. Was ist der genaue anatomische Unterschied zur korrekten ehelichen Semination in reproduktionaler Intention, die laut Katechismus keine körperlichen Schäden bewirkt? Und warum leidet das Sehvermögen masturbierender Damen nicht?


Hier geht's zur Antwort.

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