LINZ. Seit kurzem steht fest: Die pseudodissidente "Schriftstellerin" Minkasia wird abgeschoben. Zahlreiche Mitbürger forderten eine humanitäre Lösung. Deren Folge sei eben die Abschiebung gewesen, so die Verantwortlichen.
Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Abschiebungsfällen regt sich gegen die Außerlandesbringung Minkasias kein Bürgerprotest. Vielmehr regte er sich dafür. "Sie war total integrationsunwillig. Nicht einmal ordentlich Deutsch wollte sie lernen", sagen Freunde der selbsternannten Künstlerin. "Außerdem fand ich sie in letzter Zeit sehr unlustig und grantig", meint eine Psychologin. "Sie soll ihre Abschiebung nach London als Tapetenwechsel sehen und eine Ruh' geben." Selbst Minkasias Eltern verstehen den Akt: "Sie wollte keinen Schweinsbraten essen. Wir haben ihr schon oft gesagt, dass ihr das noch einmal auf den Kopf fallen wird."
Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Abschiebungsfällen regt sich gegen die Außerlandesbringung Minkasias kein Bürgerprotest. Vielmehr regte er sich dafür. "Sie war total integrationsunwillig. Nicht einmal ordentlich Deutsch wollte sie lernen", sagen Freunde der selbsternannten Künstlerin. "Außerdem fand ich sie in letzter Zeit sehr unlustig und grantig", meint eine Psychologin. "Sie soll ihre Abschiebung nach London als Tapetenwechsel sehen und eine Ruh' geben." Selbst Minkasias Eltern verstehen den Akt: "Sie wollte keinen Schweinsbraten essen. Wir haben ihr schon oft gesagt, dass ihr das noch einmal auf den Kopf fallen wird."
Die Abschiebung drohte schon seit einiger Zeit. Ausschlaggebend für die Bürgerproteste, denen die Außerlandesbringung folgte, war die Entdeckung schwarzer Flecken in der Biographie Minkasias. Die VP hatte in ihrem Polizeiakt eine Klagsandrohung entdeckt.
"Wir nehmen auch solche Subjekte. Allerdings können wir nicht sagen, für wie lange. Sollte Minkasia auch in Ugley so herumjammern, schieben wir sie wieder zurück", sagt Dave Marple, Minister for Silly Talks, UK.
Wird nach Bürgerprotesten nach England abgeschoben: Mink "Ugley" Asia
2 Kommentare:
mmmh, das gibt zu denken - wurde doch gerade auch erst minkasiens schwester cordinka "mad chicken" hendl in ein kaff namens ichinomiya abgeschoben, irgendwo in der japanischen pampa. hier muss sie den ganzen tag als katzenunterhalterin und -liegestelle schuften, waehrend sie zusehen muss, wie zwei enorm duenne menschen den ganzen tag lang neben ihr essen.
ein jaemmerliches schicksal - aber wo bleibt amnesty international?
Des kau mo do ned mochn mid dem oamen Viechal! Trotzdem: Mir bist lieber als nichtenormdünne Schwester. Dafür als enormdumme.
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