Sonntag, Juli 17, 2005

Wissenschaft menschlich betrachtet. Heute: Das subjektive Zeitparadoxon




Der Mensch empfindet in seiner Jugend seine Lebenszeit als unendlich, die Umwelt seinem unendlichen Tatendrang gegenüber als retardiert. Ab 59 kehrt sich dieses Zeitempfinden um, der ältere Mensch kann den jungen, um ihn herum aus dem Boden schießenden Chlorophyllkommunisten kaum folgen.
Foto: coala

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