Liebe Pipihendis da draußen im Wehwehweh, liebes Tagebuch!
Ein Osterwochenende der Menschlichkeit wär zu dokumentieren, aber ich bin menschlich erschöpft! Deswegen übergebe ich das Wort an die Bilder!
Ein Osterwochenende der Menschlichkeit wär zu dokumentieren, aber ich bin menschlich erschöpft! Deswegen übergebe ich das Wort an die Bilder!
2 Kommentare:
Lieber Kunstfreund!
Verständnisvolle Rezeption - mehr kann sich ein Künstler nicht wünschen!
Und dass Ihnen die Figur des "Flo" präsent ist, zeugt von großem Kunstverstand, entgeht sie doch für gewöhnlich dem überschnell alles erfassen wollenden Auge des Durchschnittsbetrachters. In diesem Sinne denke ich auch mit Ihnen über meine diesbezüglichen Intentionen sprechen zu können (immer eingedenk der letztendlichen Unverfügbarkeit der eigenen Intentionen!), auf dass die Blumenwäsch nicht so zernudelt werde: Zunächst ist Flos Präsenz eine kompositorisch bedingte; das Rot seiner Hose vollendet die trinitätische Struktur des Rot. Das zweite, wichtigere Movens war mir die Repräsentanz der Gebrochenheit des neuen, mitten in die Postmoderne hineingeworfenen Menschen. Die Rede von der Ganzheitlichkeit des Menschen ist angesichts der komplexen Wirklichkeit des beginnenden 21.Jahrhunderts eine leere, kopflose Schablone.
Mit kollegialem Gruß!
Mach dir nicht ins Kleiderl, Mutti! Hab noch mal nachgeschaut: Du hast Osterhasenhalluzinationen! Aber grundsätzlich muss ich zustimmen: Wenn schon sündigen, dann lieber dem Kleinen ein Pferdewurschtsemmerl kaufen!
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