Donnerstag, Oktober 03, 2013

Fu Long to Hong Kong belong


An sich gehören wir vom schreibenden Volk an den Schreibtisch, aber dem Stronach seine Ankündigung, die Chinesen werden das Werkl übernehmen, wenn wir ihn nicht zum Kanzler wählen, hat mich neugierig auf die neue Obrigkeit gemacht. Und so kam es, dass ich hinüberfuhr, um mir das alles anzusehen. Anbei Teile der Verwandtschaft sowie eine meiner Gattinnen, deren "yellow hair" sich schnell als echter Burner herausstellte. Erste Businessidee in der neuen Welt: Originalblondinen im erweiterten Kostümverleih. 

Umgekehrt gefielen mir Brettspiele spielende Chinesen im Linzer Volksgarten auch sehr gut:


Weiters wird eine gewisse Wohnraumverdichtung zu erwarten sein, wenn der Chinese kommt.


Dafür brauchen die Wirte nicht mehr so viel wegen strenger Raucherumbauten weinen, das wird man in Zukunft bestimmt wieder lockerer sehen. Man spart sich ja einiges im Sozialwesen, wenn eine frühere Ablebensrate beim Pensionskürzen hilft:


Entgegen landläufiger Meinungen werden Hund und Katz zwar gegessen, wenn sie aber besonders possierlich gewachsen sind, schaffen sie das Upgrade zum Ladenhüter. Die Konjunktur in der Haustierbranche ist im Übrigen eines von vielen Symptomen des kapitalistischen Kommunismus chinesischer Prägung.


Pandas, natürlich Pandas. Diesem hier ist der artbedrohende Bumsunwille förmlich ins Gesicht gestickt.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

und?
was ist jetzt mit dem erlebnisaufsatz?

die blogwelt kaut in gespannter erwartung an den fingernägeln!

Dominika Meindl hat gesagt…

Liebe Blogwelt, gleich! Bi halt noch ein wengerl geduldig.