Mittwoch, Juni 15, 2011

Tierterror: Was tun, wenn Al Quaida deinen Hund anwirbt?

Gestern Nacht träumte mir, die Hündin sei bei der Al Quaida. Ich hatte im Elternhaus belastende Emails gefunden.
Es war aber nicht die Unglaubwürdigkeit meiner Warnung ("Die kann doch das Alphabet gar nicht!"), die eine Verhaftung des Terrortiers vereitelte. Vielmehr war es mir zuerst - wie in so vielen Träumen zuvor - unmöglich, die richtige Ziffernabfolge ins Telefon zu tippen.
Endgültig scheiterte ich aber erst, nachdem ich endlich zu einer Polzeiwachstube durchgekommen war: Keferfeld sei leider nicht zuständig, ich müsse in Schönering anrufen, aber da sei heute niemand mehr da.

Traumdeutungsangebote bitte gerne in den Kommentarteil. Zur Illustration - das abtrünnige Tier:

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Du liest offenbar ausgedruckte mails Deiner Eltern, bist ihnen gegenüber also misstrauisch und weihst sie dennoch in Deinen Verdacht ein? Terrortier = Angstsymbol? Oder das funktionsunwillige Telefon? Bedenklich ist das Bild der Polizei als hilfsbereite aber ohnmächtige Problemlösunginstanz.
Hört sich an wie der Traum eines Schläfers der CIA. Bin aber kein Experte, LG A aus W.

Dominika Meindl hat gesagt…

Ja dankschön für die Traumhermeneutik!
Ängste schwimmen da bestimmt mannigfaltige herum. Vielleicht primär die Furcht vor meiner Konzilianz gegenüber der Exekutive! Das fürchte ich mehr als die Möglichkeit, in Echt eine Kampfmaschine des westlichen Hegemonialschases im Standby-Modus zu sein.

Keiner hat gesagt…

Die Konzilianz gegenüber der Exekutive ist doch nett. Ängste haben sie genug. LG AvW

Dominika Meindl hat gesagt…

Total arm, diese diskriminierte, verängstigte Polizei!