Montag, Dezember 20, 2010

Die Lesebühne sucht ihre Heimat

Mesdames et Messieurs, bevor in Kürze wie jedes Jahr die Welt untergeht - anders lässt es sich nicht erklären, dass allesalles in den kommenden Tagen noch fertig werden muss - möchte ich euch durch den Hinweis beruhigen, dass 2011 auch noch ein Jahr ist. Darüber hinaus wird's auch die Lesebühne wieder geben. Warum denn auch nicht.
Diesesmal bekennt sich die Lesebühne zur Heimat. Zu welcher, wissen wir aber noch nicht genau.
Stattfinden wird der Segen am Freitag, dem 7. Jänner, wieder in der Veranstaltungsarena des Rothen Krebsen. Wieder ab 20 Uhr. Wieder mit einer Gästin (Lucia Leidenfrost!). Wieder in prachtvollen Roben. Wieder mit der Tombola des Grauens.
Den Ehrenschutz macht uns die Bauernbund-Security:



Neben einer Stelzhamer-Dekonstruktion wird der Wildschütz zur Aufführung gebracht. Wer dann nicht weint, ist innerlich tot.

Und so gehert's dann im nächsten Jahr weiter:



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