Aus unserer Serie "Workingman's Life - Fremde Arbeitswelten" gibt's heute den zweiten Teil:
Oben kann man den Landeshauptmann Josef "Pepi" Pühringer bei der Arbeit auf dem Oberösterreicherball zuschauen: In langen Reihen stellen sich übermotiviert fröhliche und/oder alkoholisierte, aufgedirndelte Krawallschachteln an, um an der Seite ihres Landesvaters zu posieren. Diese Schmach gilt es demütig zu ertragen.
Eine weitere undankbare Aufgabe: Posieren mit Promi-Gattinnen auf ollen Kongressen. Nur selten gerät man dabei an so gesittete Damen wie hier:
Eine weitere undankbare Aufgabe: Posieren mit Promi-Gattinnen auf ollen Kongressen. Nur selten gerät man dabei an so gesittete Damen wie hier:
Besonders peinsam: Der Missbrauch der Landesvaterhände als Buchständer für irgendwelche Nazijagdbücher.
It's a dog's life being the Landespepi.
4 Kommentare:
Ja, das Leben als Landespepi scheint richtig hart zu sein. Der wird froh sein, dass nur einmal im Jahr OÖ-Ball ist. Öfter würde er das wohl nicht durchstehen! :)
Also mir tut der Pühringer von Herzen Leid! Dieses garstige Studentinnengesindel!
Und was, wenn die ganzen Urvölker dieser Welt Recht damit haben, dass einem ein Foto die Seele raubt!?
Nein, da bin ich nix neidig.
Ja, das muss ich jetzt schon zugeben, a bißi entseelt sieht der Landespepi ja schon aus...
eine grausige Krawallschachtel
Und zum "entseelt" könnte man auch noch durchaus "wiara gschlogna Hund" dazuarrangieren.
Ich fordere: Lasst den Landespepi doch einmal in Ruhe! Seid nicht bei jedem Hundsdascholgn dabei!
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