Mittwoch, Januar 31, 2007

Für euch installiert: Die Stud-Ente



Auf der Suche nach Studiengebühren-Ersatzdiensten kommt die Linzer "Jugend" immer wieder auf enorm pfiffige Ideen: Hier zu sehen ist die Errichtung einer Stud-Ente auf dem Campus der Johannes-Kepler-Unität in Linz. Das Tier namens "Duckel" soll zur Erbauung der oftmals von Geldsorgen deprimierten anderen Stud-Enten dienen.
Da sag ich "Jawoi"!



Montag, Januar 29, 2007

Wie es auch gewesen sein könnte ...

Die Historikerkommission "Leidensweg" hat am Wochenende eine weitere Interpretationsmöglichkeit der bildhaft manifest gewordenen Buben-Dummheit Hatschi "Ich habe Hitler nie persönlich gegrüßt!" Straches erarbeitet:

Die Agentur zur Illustration historischer Möglichkeiten hat dies gleichfalls bildhaft manifest werden lassen:

Uschi Glas geht's gar nicht gut


Heute in den OÖN (ganz echtes Originalzitat): "Ich habe zwei Möpse, die haben ständig irgendwelche Zipperlein, dazu einen Schnauzer." Die arme alte Frau!
Ja, ich weiß, ich bin kindisch, aber ich muss heute schon stundenlang über Uschis Brustleiden lachen! Die gute Frau - mein Kollege nennt sie etwas despektierlich "Münchner Brech-Trampel" - kann übrigens von Glück reden, dass man ihren Schnauzer nicht gleich sieht; ein Lob an ihre Visagistin.
Übrigens hier noch eine große Frechheit: Morgen ist in "Land&Leute" ein Interview mit der strunzdummen neuen Miss Linz zu lesen, die auf die Frage, wieviele Leute es denn in Linz gebe, "2,5 Millionen, oder vielleicht doch nur 2,3" geantwortet hat. Und wie heißt die Schnepfe? Domenica! Soll sein. Jetzt bespitznamst sich die Schauspaßbarbie aber mit "Dome", was genau mein Arbeitskürzel ist. Die interviewende Kollegin muss das natürlich auch ganz vorn hinschreiben - eine bewusst geplante Spitze gegen meine Person! Ich finde das tooootal unfair, schließlich weiß ich, dass in Linz nur 1,7 Millionen Leute leben!

Freitag, Januar 26, 2007

Politik statt Kultur


Während es in der Kunst bei mir also derzeit an allen Ecken und Enden fehlt, läuft es in der Politik derzeit ganz gut. Auf diesen Bildern kann man mich sehen, wie ich mit meinen Kollegen von der ÖGP die ÖBB besuche und mich den Medien stelle.


Poetry Grand(hotel) Slam im Krebsen

Nach etwa einem Dreiviertel Jahr des Zierens ließ ich mich dann gestern doch vom in dieser Sache erstaunlich hartnäckigen Herrn Sommer dazu verleiten, dem Linzer Poetry Slam mit einem selbstgebastelten Text beizuwohnen.
Gemäß den Regeln hat man dafür fünf Minuten Zeit. Unangenehm die Überraschung, dass mein Text nur etwa zehn Sekunden davon abdeckte, ich musste also auch noch allerhand alten Schmarrn vorlesen. Dass ich dafür vom Publikum nicht von der Bühne gestaubt worden bin, verdanke ich wohl einzig meiner regelmäßigen Frequentierung des Lokals (ja richtig, wir sprechen im Wohnzimmer, Außenstelle "Krebsen").

Und noch mehr rührte es mein Herz, dass große Teile der Neigungsgruppe überraschend doch nicht ins Kino gegangen sind und mich stattdessen durch Fiepsen, Klatschen und Füßetrampeln gleichsam ins Finale schnackselten. Dort war natürlich bald Schluss, die Jury war kritisch und strafte den alten Schmarren mit Blech ab. Schade, denn Schwimmflügerl, Schoko oder Bauernspeck (dritter bis erster Preis) hätten mich schon ungemein gereizt.

Karin lauscht andächtig - allerdings nicht mir, sondern dem späteren und rechtmäßigen Sieger René:

Trotz dieser Niederlage bin ich auf dem Teppich geblieben.

Donnerstag, Januar 25, 2007

Der Bundeskanzler informiert: Nur Bubendummheiten!



Zu meiner großen Erleichterung hat gestern Abend prompt der Herr Gusenkanzler Bundy in der unerquicklichen Sache "Schwesternzwist im Hause Ganofsky-Lumpi" Stellung bezogen: "Drehen Sie bitte der Frau Minkasia keinen Strick aus ihr seiner möglichen Wiederbetätigung. Sie war jung und brauchte das Geld, außerdem waren es nur ein, zwei Fotos. Weil wenn der Willi deppert tut, dann koalier ich mit der ÖGP."
Ich glaube: Mehr ist dazu nicht zu sagen! Schmeck's du arbeitsscheues Schwesterngesindel!

Mittwoch, Januar 24, 2007

Negative Campaigning!

Liebe Leser, Riesenskandal!

Weil Coala Lumpi, arbeits- und motivationslose Hobbypsychologin, derzeit nichts anderes machen will, als den "Standard" und die "Lebensbeichte" (bitte in EINEM Atemzug lesen) nach Leseläusen abzusuchen bzw. ihr schön langsam das viele Kandisin, das sie am Morgen mit ein wenig Kaffee würzt, das Hirndi zersetzt, behauptet sie vor aller Welt, ich hätte auch eine Wehrsportvergangenheit!

Dazu flauchte sie einfach das Foto, das während meiner Peace-Keeping-Mission im Kosovo entstanden ist, und zerrte es in einen ganz einen grässlichen Kontext. Nachzulesen ist diese bodenlose Frechheit hier: http://sockenpapst.blogr.at/stories/115503/

Zwar begebe ich mich mehr als ungern auf dieses Niveau, aber vielleicht interessiert es die Leserschaft ja, dass Coala Lumpi als Sockenpapst Mitglied der "Wehrhaften Christen Brigittenau" ist und als solches ganz arge Sachen von sich gibt:


Papst Cordinka I. (kurz vor ihrer Wahl zum Papst).

Dienstag, Januar 23, 2007

Als ich Austrofred einmal udaungs nicht auf die Bühne ließ



Gestern begab es sich, dass der ebenso sympathische wie gar nicht uneitle Freddy-Mercury-für-Arme-Impersonator "Austrofred" aus seiner Biographie vortragend im Stifterhaus weilen sollte. Ich wohnte diesem Ereignis bei und waltete gerne meines Amtes im Sinne des kritischen Qualitätsjournalismus.
So wie ich wohnten aber auch tausende andere junge Menschen bei, man kann scherzhaft sagen, dass das Stifterhaus sozusagen "bummvoll" war. Wir alle wollten gerne erfahren, warum den selbsternannten Champ zuweilen auf seiner Alligatorenleder-"Schääslauntsch" die Einsamkeit befällt und was er sich mit seinem ersten Ministrantengehalt beim Sierninger Hartlauer gekauft hat.
So wartete ich - nicht ganz bequem auf meinen schlechten Knien vor der Bühne stehend - auf den Beginn der Lustbarkeit, als mich Miss Hart - selbst bequem sitzend - tadelnd darauf aufmerksam machte, dass ich durch mein Hier-Stehen den Fluchtweg verstopfe. Da schwoll mir gleichsam der Kamm und ich krähte leider recht laut "Ich darf das und noch viel mehr, denn ich bin von den Medien!" heraus.
Zu diesem Zeitpunkt stand aber der Austrofred schon wartend und unbemerkt hinter mir, denn Flucht- und Bühnenweg waren kongruent.
Er erwies sich aber als Medienprofi und schenkte mir ein bezauberndes Lächeln. Aus der Nähe konnte ich gut erkennen, dass sein Schnurrbart nur angeklebt ist.
Auch trotz dieser Begegnung mit einer Showgröße bin ich auf dem Teppich geblieben.



Wer solches Schuhwerk trägt, kann kein böser Mensch sein.

Montag, Januar 22, 2007

Für euch erledigt: Landeshauptmannshände geschüttelt!

Aufmerksame Rezipienten meiner hier vorgetäuschten Biographie wissen ja möglicherweise, dass ich der letzte Bewohner Oberösterreichs bin, dessen Rechte noch nie vom Herrn Landeshauptmann ergriffen worden ist.
Wir können auf diesen erstaunlichen Sachverhalt seit zwei Stunden aber in Zukunft in der Vergangenheitsform referieren. Was mir dabei auffiel: Der Herr LH schüttelt Hände ungefähr so kraftvoll, wie der Alltagsmensch eine faulige Erdbeere anfasst. Jetzt wundert mich gar nicht mehr, wie er diese Bewegung täglich millionenfach wiederholen kann, ohne sich eine Sehnenscheidenentzündung zuzuziehen.
Trotz dieser Begegnung bin ich im Übrigen auf dem Teppich geblieben.

Alle Jahre wieder: Coala Lumpi und Birne Backspaßbarbie molestieren den Herrn LH auf dem Oberösterreicherball - aktuelle Fotos im Überschrifts-Link

Freitag, Januar 19, 2007

Next to come: Aktionskunst für Proleten


Nur einmal so viel: Drahdiwaberl was in tha Scheißhouse! Und: Stefan Weber, der auf der Bühne genauso quirlig agiert wie der späte Ozzy Osbourne, lässt sich von mitteljungen Damen ungeniert mit "Herr Professor" anreden. Torte hatte ich leider keine eingesteckt.

Donnerstag, Januar 18, 2007

Auch schön und rätselhaft: Galanteriespenglerei


Frage an Radio Eriwan: Was ist denn Galanteriespenglerei? Machen die das Drahtgestell für Mieder? Lusthäuschenbedachung?

Mittwoch, Januar 17, 2007

Rätselhaftes Kunstwollen in der Hinsenkamppassage


Also was jetzt? Kinder oder Arbeit? Der Aufforderungscharakter dieser Arbeit überfordert mich jeden Morgen auf meinem Weg ins Bergwerk. Ich kenne ja nur "Arbeit schändet" bzw. Kinderschänder. Implizieren die Worte, dass man sich zwischen Kind oder Karriere zu entscheiden habe? Und was hat das ganze mit Fahrzeugen aus Alt-Urfahr zu tun?

Ich habe mich im Übrigen heute dafür entschieden, die Kinder zu schonen.

Dienstag, Januar 16, 2007

Super Sache: Sozialdienst statt Studiengebühren!

Natürlich muss der/das Gutmensch gegen Studiengebühren sein. Keine Frage! Aber es ist jetzt Folgendes.
Gestern rief mich die einzige Studentin an, die den Wilheringer Leidensweg bewohnt, und unterbreitete mir ein schönes Angebot. Sie habe nämlich gelesen, dass es beim Sozialdienst statt der Gebühren eh gar nicht um handfeste Sozialarbeit (Sterbebegleitung, Bewährungshilfe oder Geriatrie, Gedenkdienst) gehe, sondern eher ums Socializen. Man könne, so steht's im Profil, ja einfach mit jüngeren Menschen aus zerrütteten Familien die Freizeit sinnvoll gestalten. Bei ORF.on heißt es: "Die gemeinnützige Arbeit sieht der Wissenschaftsminister keineswegs als Sozialdienst im engeren Sinn, sondern als Anerkennung von freiwilliger Arbeit, mit dem Fokus "Bildungsarbeit" im weitesten Sinn."

"Jo, daun geh i hoid amoi mid dia ins Kino!" sprach die liebe Anrufende da zu mir.
Das ist ein Angebot, wo ich sag, jawoi! Wenn ich also noch anderen Studenten als Sparschwein für die Studiengebühren dienen darf, meldet euch. Vielleicht kann mir ja jemand dabei helfen, eine Dissertation zu schreiben oder meine Wände zu weißeln. Der Biomüll müsste auch mal wieder ausgetragen werden.
Denkt da mal drüber nach.

Da passt im Übrigen dieses Bild wieder sehr schön her:

Spot the Looney in London

Meine Damen und Herren, ich expandiere ins Web 2.0, konkret ins Filmfach bei YouTube. Wer die Überschrift anklickst, kann einen kleinen, aber immens wichtigen Teil meines cineastischen Kunstwollens rezipieren. Leider ist es nicht "Hitler verkauft Tupperware", dafür spielt der Streifen im schicken Ausland. Co-Auteur ist Psychmutti, special appearance by Dave "Dave" Gordon.
Wer mir per Kommentar das Ding am schlüssigsten interpretiert, gewinnt als exklusiven Hauptpreis die Hauptrolle in meinem nächsten Projekt. Oder ein Spanferkel.


Montag, Januar 15, 2007

Endlich gesellschaftstauglich: Gedenkhumor

Schrecklich!

Ich will ja nicht prahlen, aber was da an medialer Aufarbeitung von Hitler-Imitationen ans Ufer der LeserInnenaufmerksamkeit gespült wird, verlangt nachgerade danach, durch ein "Das mach ich doch schon lange! Und Helge Schneider ist als Hitler nicht so viel lustiger als ich!" kommentiert zu werden. Wer dabei war weiß es: Schlimmer kann der Föhrer in seinen letzten Tagen im Bonker auch nicht ausgeschaut haben.
Apropos Bonker: Bei Interesse für das, was die Gedenkhumorkollegen machen, einfach Überschrift anklicken. Oder hier schauen: http://www.verficktescheisse.com/walter-moers-der-bonker/

Freitag, Januar 12, 2007

Regierungsangelobung: Witzekanzler


Na, wer hätte das gedacht: Weil die SPÖ so brav die Hosen vor Schüssel herabgelassen hat, hat sie als kleines Dankeschön doch noch den Witzekanzler bekommen. Ich darf nun mit Freude verkünden, dass ich dieses Ressort bekommen habe. Die von mir geleitete ÖPG ist somit zwar nicht gewählt worden, sitzt aber trotzdem in der Regierung herum. Ärgerlich nur, dass bis jetzt noch alle Medien diesen schönen Erfolg verschwiegen haben.

Das Angelobungsbüffet war ganz gut, es gab gebratene Koalabären.

Dienstag, Januar 09, 2007

Breaking News!

Ich ringe noch um Worte, um Fassung und nach Luft: Unser Glitzerkarlheinz geht! Wer soll uns Karriereversagern jetzt vorleben, welche Granatenpotenziale in einer Ich-AG liegen? Was tut Österreich ohne seinen Fionanzminister (Scherzerl leider nicht von mir), seinen dem eigenen Vernehmen nach besten Minister der Welt?!
Vielleicht mach ich das Beste aus meiner Enttäuschung und bewerb mich selbst (muss so ein Posten eigentlich EU-weit ausgeschrieben werden?), vielleicht krieg ich dann endlich eine ordentliche, wertvolle Homepage. Und einen Sekretär für meine Familie.

Montag, Januar 08, 2007

Die Rauschenden Birken rocken das Keferfeld


Herrschaften! Mädels!

Was soll ich in meiner Funktion als das Groupie/Korrespondentin "Rushing Jacqueline" über die "Rauschigen Birken" noch sagen, was ich in den diversen Publikationen des landes nicht in den letzten Tagen eh schon gesagt habe? Als aufmerksame Leser der Ergebnisse meines Hauptberufes brauch ich euch da gar nichts mehr verzählen. Oder habt ihr noch kein Abo? Das wär ein arger Skandal.



Erwähnenswert wie immer die erlesenen Kostüme, die das Spektrum der Männlichkeit erneut in seiner ganzen Breite repräsentieren.

Und schließlich: Was wär eine Rockstar-Combo ohne Groupies und Nachahmungstäter? Hier bittesehr!

Lindi, der Lump, bei der Jugendarbeit. Hier der schöne Erfolg:


Und:

Samstag, Januar 06, 2007

Im Reich der schwulen Elster

Nix für ungut aber auch, dass ich euch diese trübe Saure-Gurken-Zeit nicht mit der Schilderung pfiffiger Schnurren und aufregender Erlebnisse würzen kann, aber greift einmal einer nackten Frau in die Hosentasche.
Am erwähnenswertesten erscheint mir da noch meine Stippvisite in der Bundeshauptstadt. Ich ließ mich dorthin kutschieren, um Raketen, Schuhlöffel und Gummispinnen zu erwerben. Nur in Wien sind diese Produkte, die im Übrigen in keinem gutsortierten Haushalt fehlen sollten, in befriedigender Qualität zu beziehen.

Jedenfalls checkte ich im Palais Saugarten ein. Kenner dieser Publikation wissen um die tragischen Umstände des Verlustes meines Stammsitzes an Coala Lumpi, diesen Schwesternvogel, den mir der Kuckuck des Schicksals ins Nest gesetzt hat. Wobei Coalas innenarchitektonisches Kunstwollen ja eher dem Verhalten einer homosexuellen Elster gleicht, wie ich schon einmal feststellte.
Diese "compulsive collecting disorder" treibt jetzt immer tollere Blüten. Dass Frau Elster ein chronisches Handtaschenproblem hat, ist kaum noch einer Erwähnung wert. Ich glaube, dass ihre ganze Habe in ihrem zügellos metastasierenden Handtaschengeschwader Platz fände. Vielleicht sogar die ganze Welt.
Neu ist, dass die Handtaschen jetzt gleichsam ein eigenes Zimmer haben, in dem sie der Größe nach aufgestellt werden.
In der Dritten Welt klagen hungernde Kinderaugen an, und hier werden Millionen verschwendet. Dabei hat auch Coala nur zwei Hände, mehr Taschen könnte sie doch gar nicht tragen! Die Alte spinnt doch.

Das war also Wien. Mehr weiß ich jetzt aber auch nicht zu erzählen. Außer vielleicht, dass ich gestern jemanden getroffen habe, der seinen Wehrdienst in Delmenhorst verbracht und verweigert hat. Es gibt diese mystische Kleinstadt, in der man Grün und Blau kombinieren kann und in der es keine Sau interessiert, ob man Sport betreibt, also wirklich. Delmenhorst, das Shangri-La für zerknitterte Herzen.

Lesergeburtstagsservice: Sevito


Sevi, du kleine Rübe!

Lass dir von der alten Minki-Tant Folgendes mit auf den Leidens- äh Lebensweg geben:

"Du blede Sau!" oder "Jawoi Akahoi!" sagt man nicht, schon gar nicht zu seiner Oma. Weiters dürfen während des Trampolinspringens keine Alkoholika und Stichwaffen getragen werden. Mit der Rakete, die ich dir gestern geschenkt habe, darfst du nur dann Menschen abknallen, wenn du sie höflich vorher gefragt hast. Die fiepsende Gummispinne im Bett deiner Eltern zu verstecken, ist ein Akt grober Unartigkeit.
Wenn du das alles berücksichtigst, kann eigentlich in deinem weiteren Leben nicht mehr viel schiefgehen. Und: Nur mehr zehn Jahre, dann treffen wir uns an der nachbarschaftlichen Demarkationslinie zum heimlichen Pofeln.

Montag, Januar 01, 2007

Lesergeburtstagsservice: 2007

So sieht die Zukunft des Landes bei der Silvestergeburtstagsfeier aus. Und der Heilige Geist war in unserer Mitte.
Big Shoutouts an dieser Stelle an die liebe Gast- und Gasgeberin Ly! Und herzlichen Dank für die eifrige Teilnahme an der Nachstellung der Schlacht von Austerlitz.
Und allen anderen wünsche ich ein Spitzenjahr, möge es - um den Glattauer zu zitieren - zu den 80 besten eures Lebens zählen.



Schöne Arbeit mit dem Raum: Auch alleine tanzen muss nicht blöd ausschauen!


Apropos blöd schauen.